Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden) - Medaille mit der Matrikelnummer 2638 In Silber geprägte, mattierte und patinierte Medaille des dritten Typs mit der geschlagenen Verleihungsnummer "2638" und der Feingehaltspunze "800" unterhalb der Feldherrnhallen-Darstellung des Revers. Schönes Exemplar! Durchmesser 40,5 mm. Gewicht 22,7 g. Die Prägeserie des ersten Typs (Matrikelnummern bis ca. 1.500) für die am Marsch auf die Feldherrnhalle beteiligten, weist neben der Feingehaltsangabe "990" die Münchner Künstler- bzw. Herstellersignatur von Josef Fuess auf. Die später, hauptsächlich nach dem "Österreich-Anschluss" verliehenen Medaillen (zweiter Typ) wurden zunächst mit gleichen Stempeln, jedoch ohne Signatur und mit "800"er Feingehalt ausgeprägt. Eine später notwendige Überarbeitung der Prägestempel führten zur Ausprägung des Ehrenzeichens in seinem dritten, hier angebotenem Typ. Augenfällig ist hierbei die geänderte Anordnung der Strahlen im Hintergrund des Hakenkreuzes und der jetzt nicht mehr vorhandene Stempelfehler neben dem "Bayerischen Armeedenkmal" im zentralen Torbogen. Auch die Zahlen-Punzen der Matrikelnummern sind nun von dünnerer und breiterer Zeichnung und dem jetzt beauftragten Pforzheimer (wohl Zimmermann) Hersteller zuzuordnen. Zustand: II + Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden) - Medaille mit der Matrikelnummer 2638 In Silber geprägte, mattierte und patinierte Medaille des dritten Typs mit der geschlagenen Verleihungsnummer "2638" und der Feingehaltspunze "800" unterhalb der Feldherrnhallen-Darstellung des Revers. Schönes Exemplar! Durchmesser 40,5 mm. Gewicht 22,7 g. Die Prägeserie des ersten Typs (Matrikelnummern bis ca. 1.500) für die am Marsch auf die Feldherrnhalle beteiligten, weist neben der Feingehaltsangabe "990" die Münchner Künstler- bzw. Herstellersignatur von Josef Fuess auf. Die später, hauptsächlich nach dem "Österreich-Anschluss" verliehenen Medaillen (zweiter Typ) wurden zunächst mit gleichen Stempeln, jedoch ohne Signatur und mit "800"er Feingehalt ausgeprägt. Eine später notwendige Überarbeitung der Prägestempel führten zur Ausprägung des Ehrenzeichens in seinem dritten, hier angebotenem Typ. Augenfällig ist hierbei die geänderte Anordnung der Strahlen im Hintergrund des Hakenkreuzes und der jetzt nicht mehr vorhandene Stempelfehler neben dem "Bayerischen Armeedenkmal" im zentralen Torbogen. Auch die Zahlen-Punzen der Matrikelnummern sind nun von dünnerer und breiterer Zeichnung und dem jetzt beauftragten Pforzheimer (wohl Zimmermann) Hersteller zuzuordnen. Condition: II +