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Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938

In Art, Antiques, Collectibles

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Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938
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München
Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938 Maschinenschriftlicher Brief an den damaligen Kommandeur der Kriegsschule Dresden, datiert 11. März 1938. Hess entschuldigt sich, "dass ich meinen zugesagten Vortrag nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt halten konnte. Eine akute Gallensache machte mir das Kommen tatsächlich unmöglich.", sagt aber zu, "so bald als angängig den Vortrag" nachzuholen. Eigenhändig in Tinte monogrammiert "RH". Gemeinsam mit einem Portraitfoto von Hess in SS-Uniform und einer englischen Übersetzung des Briefs unter Passepartout, rs. weiteres Dokumentationsmaterial in Fotokopie.Karl Kriebel (1888 - 1961), seit 1. März 1938 Kommandeur der Kriegsschule Dresden, erhält als Kommandeur der 56. Inf.Div im Westfeldzug das Ritterkreuz (4.7.1940), wird 1943 zum General der Infanterie ernannt und gehört nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 dem "Ehrenhof der Wehrmacht" an, der beschuldigte Offiziere aus der Wehrmacht ausstieß, um diese dadurch dem (ansonsten unzuständigen) Volksgerichtshof auszuliefern. Zustand: II Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938 Maschinenschriftlicher Brief an den damaligen Kommandeur der Kriegsschule Dresden, datiert 11. März 1938. Hess entschuldigt sich, "dass ich meinen zugesagten Vortrag nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt halten konnte. Eine akute Gallensache machte mir das Kommen tatsächlich unmöglich.", sagt aber zu, "so bald als angängig den Vortrag" nachzuholen. Eigenhändig in Tinte monogrammiert "RH". Gemeinsam mit einem Portraitfoto von Hess in SS-Uniform und einer englischen Übersetzung des Briefs unter Passepartout, rs. weiteres Dokumentationsmaterial in Fotokopie.Karl Kriebel (1888 - 1961), seit 1. März 1938 Kommandeur der Kriegsschule Dresden, erhält als Kommandeur der 56. Inf.Div im Westfeldzug das Ritterkreuz (4.7.1940), wird 1943 zum General der Infanterie ernannt und gehört nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 dem "Ehrenhof der Wehrmacht" an, der beschuldigte Offiziere aus der Wehrmacht ausstieß, um diese dadurch dem (ansonsten unzuständigen) Volksgerichtshof auszuliefern. Condition: II
Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938 Maschinenschriftlicher Brief an den damaligen Kommandeur der Kriegsschule Dresden, datiert 11. März 1938. Hess entschuldigt sich, "dass ich meinen zugesagten Vortrag nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt halten konnte. Eine akute Gallensache machte mir das Kommen tatsächlich unmöglich.", sagt aber zu, "so bald als angängig den Vortrag" nachzuholen. Eigenhändig in Tinte monogrammiert "RH". Gemeinsam mit einem Portraitfoto von Hess in SS-Uniform und einer englischen Übersetzung des Briefs unter Passepartout, rs. weiteres Dokumentationsmaterial in Fotokopie.Karl Kriebel (1888 - 1961), seit 1. März 1938 Kommandeur der Kriegsschule Dresden, erhält als Kommandeur der 56. Inf.Div im Westfeldzug das Ritterkreuz (4.7.1940), wird 1943 zum General der Infanterie ernannt und gehört nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 dem "Ehrenhof der Wehrmacht" an, der beschuldigte Offiziere aus der Wehrmacht ausstieß, um diese dadurch dem (ansonsten unzuständigen) Volksgerichtshof auszuliefern. Zustand: II Rudolf Hess - monogrammierter Brief an den späteren Gen.d.Inf. Karl Kriebel, 1938 Maschinenschriftlicher Brief an den damaligen Kommandeur der Kriegsschule Dresden, datiert 11. März 1938. Hess entschuldigt sich, "dass ich meinen zugesagten Vortrag nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt halten konnte. Eine akute Gallensache machte mir das Kommen tatsächlich unmöglich.", sagt aber zu, "so bald als angängig den Vortrag" nachzuholen. Eigenhändig in Tinte monogrammiert "RH". Gemeinsam mit einem Portraitfoto von Hess in SS-Uniform und einer englischen Übersetzung des Briefs unter Passepartout, rs. weiteres Dokumentationsmaterial in Fotokopie.Karl Kriebel (1888 - 1961), seit 1. März 1938 Kommandeur der Kriegsschule Dresden, erhält als Kommandeur der 56. Inf.Div im Westfeldzug das Ritterkreuz (4.7.1940), wird 1943 zum General der Infanterie ernannt und gehört nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 dem "Ehrenhof der Wehrmacht" an, der beschuldigte Offiziere aus der Wehrmacht ausstieß, um diese dadurch dem (ansonsten unzuständigen) Volksgerichtshof auszuliefern. Condition: II

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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