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Maria Leszczynska, Prinzessin von Polen und Königin von Frankreich (1703 - 1768) - lederne

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Maria Leszczynska, Prinzessin von Polen und Königin von Frankreich (1703 - 1768) - lederne Prunkschatulle mit französisch-polnischem Allianzwappen Rotbraunes Leder mit reichem, in Gold geprägtem Dekor, auf dem Deckel Bordüren mit Lorbeerblättern in Kartuschen aus Palmzweigen, im Zentrum das bekrönte Allianzwappen Frankreichs und Polens (polnischer Adler und litauischer weißer Ritter, im Zentrum das Adelswappen der Leszczynski) sowie vier Lilien in den Ecken. Seitlich und unterseitig Bordüren aus changierenden Lilien und Blättern, vier Messing-Rundnieten als Füße. Die Scharnier- und Verschlussbeschläge aus Messing mit teils erhaltener Vergoldung, eine Schließe fehlt, eiserne Scharnierbolzen und Verschlussnasen. Der Deckel altersbedingt leicht verzogen. Das vermutlich originale, rot samtene Futter (Flor berieben, mottig) mit gedunkelter Goldtressen-Einfassung. Außenmaße ca. 32 x 27 x 6 cm.Bedeutende Schatulle, mit größter Wahrscheinlichkeit ein Geschenk zur Hochzeit von Louis XV. (1710 - 1774) und Maria Leszczynska, der Tochter des polnischen Königs Stanislaus Leszczynski, am 15. August bzw. am 5. September 1725.Die damals 22-Jährige heiratete den um sieben Jahre jüngeren König zunächst in einer Ferntrauung im August 1725, die allerdings schon Anfang September in Fontainebleau am Hof gemeinsam gefeiert wurde. Das Paar bekam insgesamt zehn Kinder (drei verstarben im Kindesalter), darunter den Dauphin Louis Ferdinand (1729 - 1765).Bedeutend für die französische Geschichte ist Maria Leszczynska insbesondere als Großmutter dreier französischer Könige, Louis XVI. (reg. 1774 - 1793), Louis XVIII. (reg. 1815 - 1824) und Charles X. (reg. 1824 - 1830). Die drei Söhne des Dauphins Louis Ferdinand und dessen zweiter Frau Maria Josepha von Sachsen sind dabei pikanterweise auch Enkelkinder von August III., der 1734 Marias Vater, König Stanislaus I. vom polnischen Thron stürzt. Zustand: II - III Maria Leszczynska, Prinzessin von Polen und Königin von Frankreich (1703 - 1768) - lederne Prunkschatulle mit französisch-polnischem Allianzwappen Rotbraunes Leder mit reichem, in Gold geprägtem Dekor, auf dem Deckel Bordüren mit Lorbeerblättern in Kartuschen aus Palmzweigen, im Zentrum das bekrönte Allianzwappen Frankreichs und Polens (polnischer Adler und litauischer weißer Ritter, im Zentrum das Adelswappen der Leszczynski) sowie vier Lilien in den Ecken. Seitlich und unterseitig Bordüren aus changierenden Lilien und Blättern, vier Messing-Rundnieten als Füße. Die Scharnier- und Verschlussbeschläge aus Messing mit teils erhaltener Vergoldung, eine Schließe fehlt, eiserne Scharnierbolzen und Verschlussnasen. Der Deckel altersbedingt leicht verzogen. Das vermutlich originale, rot samtene Futter (Flor berieben, mottig) mit gedunkelter Goldtressen-Einfassung. Außenmaße ca. 32 x 27 x 6 cm.Bedeutende Schatulle, mit größter Wahrscheinlichkeit ein Geschenk zur Hochzeit von Louis XV. (1710 - 1774) und Maria Leszczynska, der Tochter des polnischen Königs Stanislaus Leszczynski, am 15. August bzw. am 5. September 1725.Die damals 22-Jährige heiratete den um sieben Jahre jüngeren König zunächst in einer Ferntrauung im August 1725, die allerdings schon Anfang September in Fontainebleau am Hof gemeinsam gefeiert wurde. Das Paar bekam insgesamt zehn Kinder (drei verstarben im Kindesalter), darunter den Dauphin Louis Ferdinand (1729 - 1765).Bedeutend für die französische Geschichte ist Maria Leszczynska insbesondere als Großmutter dreier französischer Könige, Louis XVI. (reg. 1774 - 1793), Louis XVIII. (reg. 1815 - 1824) und Charles X. (reg. 1824 - 1830). Die drei Söhne des Dauphins Louis Ferdinand und dessen zweiter Frau Maria Josepha von Sachsen sind dabei pikanterweise auch Enkelkinder von August III., der 1734 Marias Vater, König Stanislaus I. vom polnischen Thron stürzt. Condition: II - III
Maria Leszczynska, Prinzessin von Polen und Königin von Frankreich (1703 - 1768) - lederne Prunkschatulle mit französisch-polnischem Allianzwappen Rotbraunes Leder mit reichem, in Gold geprägtem Dekor, auf dem Deckel Bordüren mit Lorbeerblättern in Kartuschen aus Palmzweigen, im Zentrum das bekrönte Allianzwappen Frankreichs und Polens (polnischer Adler und litauischer weißer Ritter, im Zentrum das Adelswappen der Leszczynski) sowie vier Lilien in den Ecken. Seitlich und unterseitig Bordüren aus changierenden Lilien und Blättern, vier Messing-Rundnieten als Füße. Die Scharnier- und Verschlussbeschläge aus Messing mit teils erhaltener Vergoldung, eine Schließe fehlt, eiserne Scharnierbolzen und Verschlussnasen. Der Deckel altersbedingt leicht verzogen. Das vermutlich originale, rot samtene Futter (Flor berieben, mottig) mit gedunkelter Goldtressen-Einfassung. Außenmaße ca. 32 x 27 x 6 cm.Bedeutende Schatulle, mit größter Wahrscheinlichkeit ein Geschenk zur Hochzeit von Louis XV. (1710 - 1774) und Maria Leszczynska, der Tochter des polnischen Königs Stanislaus Leszczynski, am 15. August bzw. am 5. September 1725.Die damals 22-Jährige heiratete den um sieben Jahre jüngeren König zunächst in einer Ferntrauung im August 1725, die allerdings schon Anfang September in Fontainebleau am Hof gemeinsam gefeiert wurde. Das Paar bekam insgesamt zehn Kinder (drei verstarben im Kindesalter), darunter den Dauphin Louis Ferdinand (1729 - 1765).Bedeutend für die französische Geschichte ist Maria Leszczynska insbesondere als Großmutter dreier französischer Könige, Louis XVI. (reg. 1774 - 1793), Louis XVIII. (reg. 1815 - 1824) und Charles X. (reg. 1824 - 1830). Die drei Söhne des Dauphins Louis Ferdinand und dessen zweiter Frau Maria Josepha von Sachsen sind dabei pikanterweise auch Enkelkinder von August III., der 1734 Marias Vater, König Stanislaus I. vom polnischen Thron stürzt. Zustand: II - III Maria Leszczynska, Prinzessin von Polen und Königin von Frankreich (1703 - 1768) - lederne Prunkschatulle mit französisch-polnischem Allianzwappen Rotbraunes Leder mit reichem, in Gold geprägtem Dekor, auf dem Deckel Bordüren mit Lorbeerblättern in Kartuschen aus Palmzweigen, im Zentrum das bekrönte Allianzwappen Frankreichs und Polens (polnischer Adler und litauischer weißer Ritter, im Zentrum das Adelswappen der Leszczynski) sowie vier Lilien in den Ecken. Seitlich und unterseitig Bordüren aus changierenden Lilien und Blättern, vier Messing-Rundnieten als Füße. Die Scharnier- und Verschlussbeschläge aus Messing mit teils erhaltener Vergoldung, eine Schließe fehlt, eiserne Scharnierbolzen und Verschlussnasen. Der Deckel altersbedingt leicht verzogen. Das vermutlich originale, rot samtene Futter (Flor berieben, mottig) mit gedunkelter Goldtressen-Einfassung. Außenmaße ca. 32 x 27 x 6 cm.Bedeutende Schatulle, mit größter Wahrscheinlichkeit ein Geschenk zur Hochzeit von Louis XV. (1710 - 1774) und Maria Leszczynska, der Tochter des polnischen Königs Stanislaus Leszczynski, am 15. August bzw. am 5. September 1725.Die damals 22-Jährige heiratete den um sieben Jahre jüngeren König zunächst in einer Ferntrauung im August 1725, die allerdings schon Anfang September in Fontainebleau am Hof gemeinsam gefeiert wurde. Das Paar bekam insgesamt zehn Kinder (drei verstarben im Kindesalter), darunter den Dauphin Louis Ferdinand (1729 - 1765).Bedeutend für die französische Geschichte ist Maria Leszczynska insbesondere als Großmutter dreier französischer Könige, Louis XVI. (reg. 1774 - 1793), Louis XVIII. (reg. 1815 - 1824) und Charles X. (reg. 1824 - 1830). Die drei Söhne des Dauphins Louis Ferdinand und dessen zweiter Frau Maria Josepha von Sachsen sind dabei pikanterweise auch Enkelkinder von August III., der 1734 Marias Vater, König Stanislaus I. vom polnischen Thron stürzt. Condition: II - III

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Auktionsdatum
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