Prof. Dr. Gustav Scholten - silberne Schmuckschatulle und Handspiegel mit Topasbesatz, gefertigt von Prof. Franz Rickert 1935/37 Silber, von Hand gehämmert, der Griff des Spiegels und des Schatullendeckels jeweils mit einem großen, runden und facettierten Imperial-Topas versehen (Durchmesser je ca. 30 mm), die Oberflächen en suite mit doppeltem Liniendekor verziert sowie mit den geschlagenen Punzen "FR", Halbmond, Krone und "925" bzw. "900". Die Schatulle mit hellbrauner Wildlederinnenverkleidung, die Spiegelfolie partiell krakeliert. Durchmesser des Spiegels 15 cm, Maße der Schatulle 18 x 10 x 6 cm, Gewicht 456 und 647 g.Dazu drei Rechnungen der "Deutschen Werkstätten München GmbH." über den Spiegel (1935), die Schatulle (1936) sowie "1 Topasquarz 30 mm und Fassen desselben" und "1 Ledereinsatz in Silberkästen" (1937) an Scholten. Schöne Silberschmiedearbeit von Franz Rickert (1904 - 1991), der 1938 eine Professur für Goldschmiedekunst an der Akademie für Angewandte Kunst in München erhielt und diese auch nach dem 2. Weltkrieg an der Akademie der Bildenden Künste bis 1972 fortsetzte. Zustand: I - Prof. Dr. Gustav Scholten - silberne Schmuckschatulle und Handspiegel mit Topasbesatz, gefertigt von Prof. Franz Rickert 1935/37 Silber, von Hand gehämmert, der Griff des Spiegels und des Schatullendeckels jeweils mit einem großen, runden und facettierten Imperial-Topas versehen (Durchmesser je ca. 30 mm), die Oberflächen en suite mit doppeltem Liniendekor verziert sowie mit den geschlagenen Punzen "FR", Halbmond, Krone und "925" bzw. "900". Die Schatulle mit hellbrauner Wildlederinnenverkleidung, die Spiegelfolie partiell krakeliert. Durchmesser des Spiegels 15 cm, Maße der Schatulle 18 x 10 x 6 cm, Gewicht 456 und 647 g.Dazu drei Rechnungen der "Deutschen Werkstätten München GmbH." über den Spiegel (1935), die Schatulle (1936) sowie "1 Topasquarz 30 mm und Fassen desselben" und "1 Ledereinsatz in Silberkästen" (1937) an Scholten. Schöne Silberschmiedearbeit von Franz Rickert (1904 - 1991), der 1938 eine Professur für Goldschmiedekunst an der Akademie für Angewandte Kunst in München erhielt und diese auch nach dem 2. Weltkrieg an der Akademie der Bildenden Künste bis 1972 fortsetzte. Condition: I -