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Jakob "Jackl" Weiß, Bürgermeister von Abens - umfangreicher Dokumentennachlass des

In Autumn Sale 2017, Arms & Armour, Weapons, Mili...

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Jakob "Jackl" Weiß, Bürgermeister von Abens - umfangreicher Dokumentennachlass des
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München
Jakob "Jackl" Weiß, Bürgermeister von Abens - umfangreicher Dokumentennachlass des Regimentskameraden Hitlers im 1. Weltkrieg
Zum 1. Weltkrieg: Ein rund 100-seitiges Manuskript für ein Buch, das Weiß über das RIR 16 und seinen Kameraden Hitler veröffentlichen wollte. Vermutlich um 1933 entstandene, maschinenschriftliche Seiten im Durchschlag mit starker Bindung an die bayerische Sprache und unzähligen orthografischen wie stilistischen Korrekturen, in einem Vorwort ergreift Weiß Partei für den "Ausländer" Hitler (der erst 1932 die dt. Staatsbürgerschaft erworben hatte), in der Einleitung schildert er den Besuch Hitlers in Abens im Jahr 1919 und im Hauptteil erzählt er, basierend auf seinen Kriegstagebüchern, die Einsätze des Regiments und seine Erlebnisse mit Hitler. Neben zahlreichen interessanten Informationen, wie etwa der Verleihung des EK I an Hitler für die Festnahme eines französischen Sergeanten und einigen Soldaten, hebt er besonders die in jeder etwas ruhigeren Kriegsphase ansetzenden politischen Diskussionen Hitlers hervor. Die Seiten teils fleckig und mit Randschäden. Dabei die vier stark abgegriffenen und beschädigten Kriegstagebücher in Form kleiner Taschenkalender des Weiß Jackl. Außerdem einige Fotos/Fotopostkarten mit Gruppenaufnahmen aus dem 1. Weltkrieg mit Weiß sowie zwei großformatige Abzüge aus der Zwischenkriegszeit der bekannten Fotos mit Hitler (1940 vom Hauptarchiv der NSDAP an Weiß übersandt, dazu das Schreiben). Zudem eine große Anzahl von Feldpostkarten von Jackl an seine Eltern.Persönliche Dokumente des Weiß Jackl aus der Zeit zwischen 1933 und 1945: SA-Ausweis 1933, Ausweis für Poli. Leiter 1937, Inländer-Jagdschein 1941, jeweils mit Lichtbild. Diverse andere Mitgliedsbücher/-karten wie Reichskriegerbund oder RLB und Bestätigungen über Lehrgänge. Zwei Fotos der SA-Sturms 18/2, rs. von Weiß betitelt "Mein SA-Sturm 18/2 bei uns in Abens", ein Foto des Kranzes von Adolf Hitler auf dem Grab seiner Mutter mit SA-Ehrenwache, um 1943/44. Zahlreiche Postkarten an Weiß, ein Notizbüchlein mit Einträgen. Zwei alte Schnellhefter mit Korrespondenz an Weiß aus den Jahren 1932 bis 1935, dabei u.a. Schreiben des Verlags "Das neue Deutschland" bzw. dessen Verlagsdirektors Erich Czech-Jochberg (mehrere Briefe mit OU) bzgl. Publikationen oder Honoraren hierfür, außerdem vier ebenfalls eigenhändig signierte Schreiben des "Verlagsdirektor Max Amann" (entspr. Briefkopf/Amann diente im 1. Weltkrieg als Feldwebel ebenfalls im RIR 16), allerdings in immer kürzer angebundenen Worten 1932 die Rückzahlung eines Kredits fordernd. Ein kleiner Stapel Tageszeitungen, dabei eine Ausgabe der "Berliner Illustrierten Zeitung" mit einem Artikel über Hitlers 50. Geburtstag und einem Foto "Vier aus seinem Regiment - Kriegskameraden Adolf Hitlers, darunter sein Unteroffizier Weiß (rechts) beglückwünschen den Führer" sowie Zeitungsausschnitte über Hitler im 1. WK. Dokumente über die Beziehung des Weiß Jackls zu Adolf Hitler bzw. der Partei: Schreiben der Kanzlei Hitlers vom 7.5.32, "Herr Hitler lässt Ihnen [...] vielmals danken. Leider ist er zur Zeit sehr in Anspruch genommen und kann Ihnen deshalb nicht persönlich antworten". Schreiben des Franz-Eher-Verlags vom 24.33 mit der Bitte für eine Sondernummer des "IB" über Hitler sein "besonders geeignetes Material" zur Verfügung zu stellen. Schreiben der Münchner "Sonntag Morgenpost" vom 26.3.33 mit der Bitte "von Ihrem Zusammentreffen mit dem Führer im Braunen Haus" berichten zu dürfen. Glückwunschschreiben des Sturmbann R I/J 5 Freising vom 5.2.34, dass einer aus den Reihen unserer SA-Männer "den Dolch aus den Händen unseres Führers Adolf Hitler erhalten hat.". Abschrift eines Briefs an Erich Czech-Jochberg vom 3.4.34, "Der Herr Reichskanzler [...] lässt sie freundlichst bitten, Herrn Jakob Weiß mitzuteilen, dass dem Herrn Reichskanzler eine Herausgabe des Buches 'Mein Kriegskamerad Adolf Hitler' nicht erwünscht ist". Sechs eigenhändig signierte Schreiben des ehemaligen Kriegskameraden im RIR 16 und Adjutanten Adolf Hitlers Fritz Wiedemann zwischen 1935 und 38. Schreiben "NSDAP - Der Stellvertreter des Führers" vom 2.4.1935, man habe die Ehrenbürger-Urkunde "der Kanzlei des Führers, Berlin zur weiteren Behandlung zugeleitet". Zwei eigenhändig signierte Dankesschreiben für Glückwünsche Albert Bormanns 1938/40 als Hitlers Adjutant. Zwei Schreiben "Der Reichsführer-SS - Persönlicher Stab" 1938 bzgl. eines Treffens zwischen Himmler und Weiß. Sechs Schreiben des Hauptarchivs der NSDAP zwischen 1939 und 1941, dabei die Bitte seine Unterlagen über den 1. WK dem Archiv zur Verfügung zu stellen, Übersendungsschreiben der (oben erwähnten) Gruppenfotos aus dem 1. WK mit Hitler und Weiß und der erneuten Aufforderung seine Unterlagen dem Archiv zu überlassen "Sie erhalten von allen Stücken beglaubigte Photokopien, so daß Ihnen keinerlei Verlust entsteht." oder die Quittung über den Empfang von "4 Original-Notizbücher [...] Sämtliche 4 Bücher werden vom Hauptarchiv konserviert, fotokopiert und danach Herrn Jakob Weiß als sein persönliches Eigentum wieder zur Verfügung gestellt.". Zwei großformatige Portraitfotos Hitler (Maße je 24 x 18 cm), in Braunhemd bzw. in Zivil, jeweils eigenhändig in Tinte signiert und mit rs. Stempeln von "H.Hoffmann" (erwähnt in "Der 'unbekannte Gefreite' und sein Korporal", S. 58, "Zum Schluß hat der Führer ihm (Anm. Sohn von Weiß) die Hand und zwei Fotos mit seiner Unterschrift gegeben."). Ein weiteres großformatiges Foto (Maße 29,5 x 23,5 cm), Hitler durchschreitet ein Spalier aus Hitlerjungen, rs. Stempel des NSDAP-Hauptarchivs und Beschreibung "15 Jahre Ortsgruppe Rosenheim. 10./11. August 1935" sowie zehn Fotopostkarten mit verschiedenen Hitlermotiven, teils mit Widmungen an Weiß oder gelaufen und an ihn adressiert. "Der 'unbekannte Gefreite' und sein Korporal - Begegnung und Gespräche mit Hitlers ehem. Korporalschaftsführer Jakob Weiß - Abens im Jahr 1944", 79 handschriftlich von Karl Gegenfurtner verfasste, lose DIN A5-Seiten mit den Gesprächsnotizen sowie erneut in alter abfotografierter und gebundener Version. Neben einer detaillierten Beschreibung vieler in diesem Nachlass erhaltener Dokumente, schildert der Weiß Jackl u.a. wie Hitler bei einer Patrouille mit ihm zusammen vier Franzosen festnahm und das EK I erwarb, seinen Besuch am Obersalzberg 1936 bzw. in der Neuen Reichskanzlei zu Hitlers 50. Geburtstag 1939 und findet kritische Worte: auch nach 1933 "da glaubte man, daß alles aufwärts ging, bis es bergabi ging. [...] Zu spät haben wir's gemerkt, wir alle, wie's mit der wahren Natur der Postenjäger steht. Heut bringen's keinen mehr von seinem Postament runter, weil die Partei [...] in Gefahr geraten könnte. Aber grad weil sie die Deckung von oben her haben, tun sie sich so leicht mit ihrem Schikanieren. Sagst was dagegen, wirst fertig g'macht, also sagt ma g'scheiter nix. Ob's das G'scheitere is, wird sich schon noch rausstellen.".Historisch hochinteressanter und bedeutender Nachlass.

Zustand: II +/II - III

Jakob "Jackl" Weiß, mayor of Abens - an extensive documents legacy of Hitler's regimental comrade in the First World War
From WWI: ca. 100 manuscript pages for a book Weiß sought to publish about RIR 16 and his wartime comrade, Adolf Hitler. Typewritten pages in copy with heavy binding, probably from about 1933, in the Bavarian dialect with numerous orthographic and stylistic corrections. In the foreword Weiß takes the side of the "foreigner" Hitler (who first attained German citizenship in 1932), the introduction describes Hitler's visit to Abens in 1919 and the main body he recounts regimental operations and his experiences with Hitler based on his wartime diary. In addition to much information of interest, like the bestowal of the EK I on Hitler for capturing a French sergeant and twelve of his men
Jakob "Jackl" Weiß, Bürgermeister von Abens - umfangreicher Dokumentennachlass des Regimentskameraden Hitlers im 1. Weltkrieg
Zum 1. Weltkrieg: Ein rund 100-seitiges Manuskript für ein Buch, das Weiß über das RIR 16 und seinen Kameraden Hitler veröffentlichen wollte. Vermutlich um 1933 entstandene, maschinenschriftliche Seiten im Durchschlag mit starker Bindung an die bayerische Sprache und unzähligen orthografischen wie stilistischen Korrekturen, in einem Vorwort ergreift Weiß Partei für den "Ausländer" Hitler (der erst 1932 die dt. Staatsbürgerschaft erworben hatte), in der Einleitung schildert er den Besuch Hitlers in Abens im Jahr 1919 und im Hauptteil erzählt er, basierend auf seinen Kriegstagebüchern, die Einsätze des Regiments und seine Erlebnisse mit Hitler. Neben zahlreichen interessanten Informationen, wie etwa der Verleihung des EK I an Hitler für die Festnahme eines französischen Sergeanten und einigen Soldaten, hebt er besonders die in jeder etwas ruhigeren Kriegsphase ansetzenden politischen Diskussionen Hitlers hervor. Die Seiten teils fleckig und mit Randschäden. Dabei die vier stark abgegriffenen und beschädigten Kriegstagebücher in Form kleiner Taschenkalender des Weiß Jackl. Außerdem einige Fotos/Fotopostkarten mit Gruppenaufnahmen aus dem 1. Weltkrieg mit Weiß sowie zwei großformatige Abzüge aus der Zwischenkriegszeit der bekannten Fotos mit Hitler (1940 vom Hauptarchiv der NSDAP an Weiß übersandt, dazu das Schreiben). Zudem eine große Anzahl von Feldpostkarten von Jackl an seine Eltern.Persönliche Dokumente des Weiß Jackl aus der Zeit zwischen 1933 und 1945: SA-Ausweis 1933, Ausweis für Poli. Leiter 1937, Inländer-Jagdschein 1941, jeweils mit Lichtbild. Diverse andere Mitgliedsbücher/-karten wie Reichskriegerbund oder RLB und Bestätigungen über Lehrgänge. Zwei Fotos der SA-Sturms 18/2, rs. von Weiß betitelt "Mein SA-Sturm 18/2 bei uns in Abens", ein Foto des Kranzes von Adolf Hitler auf dem Grab seiner Mutter mit SA-Ehrenwache, um 1943/44. Zahlreiche Postkarten an Weiß, ein Notizbüchlein mit Einträgen. Zwei alte Schnellhefter mit Korrespondenz an Weiß aus den Jahren 1932 bis 1935, dabei u.a. Schreiben des Verlags "Das neue Deutschland" bzw. dessen Verlagsdirektors Erich Czech-Jochberg (mehrere Briefe mit OU) bzgl. Publikationen oder Honoraren hierfür, außerdem vier ebenfalls eigenhändig signierte Schreiben des "Verlagsdirektor Max Amann" (entspr. Briefkopf/Amann diente im 1. Weltkrieg als Feldwebel ebenfalls im RIR 16), allerdings in immer kürzer angebundenen Worten 1932 die Rückzahlung eines Kredits fordernd. Ein kleiner Stapel Tageszeitungen, dabei eine Ausgabe der "Berliner Illustrierten Zeitung" mit einem Artikel über Hitlers 50. Geburtstag und einem Foto "Vier aus seinem Regiment - Kriegskameraden Adolf Hitlers, darunter sein Unteroffizier Weiß (rechts) beglückwünschen den Führer" sowie Zeitungsausschnitte über Hitler im 1. WK. Dokumente über die Beziehung des Weiß Jackls zu Adolf Hitler bzw. der Partei: Schreiben der Kanzlei Hitlers vom 7.5.32, "Herr Hitler lässt Ihnen [...] vielmals danken. Leider ist er zur Zeit sehr in Anspruch genommen und kann Ihnen deshalb nicht persönlich antworten". Schreiben des Franz-Eher-Verlags vom 24.33 mit der Bitte für eine Sondernummer des "IB" über Hitler sein "besonders geeignetes Material" zur Verfügung zu stellen. Schreiben der Münchner "Sonntag Morgenpost" vom 26.3.33 mit der Bitte "von Ihrem Zusammentreffen mit dem Führer im Braunen Haus" berichten zu dürfen. Glückwunschschreiben des Sturmbann R I/J 5 Freising vom 5.2.34, dass einer aus den Reihen unserer SA-Männer "den Dolch aus den Händen unseres Führers Adolf Hitler erhalten hat.". Abschrift eines Briefs an Erich Czech-Jochberg vom 3.4.34, "Der Herr Reichskanzler [...] lässt sie freundlichst bitten, Herrn Jakob Weiß mitzuteilen, dass dem Herrn Reichskanzler eine Herausgabe des Buches 'Mein Kriegskamerad Adolf Hitler' nicht erwünscht ist". Sechs eigenhändig signierte Schreiben des ehemaligen Kriegskameraden im RIR 16 und Adjutanten Adolf Hitlers Fritz Wiedemann zwischen 1935 und 38. Schreiben "NSDAP - Der Stellvertreter des Führers" vom 2.4.1935, man habe die Ehrenbürger-Urkunde "der Kanzlei des Führers, Berlin zur weiteren Behandlung zugeleitet". Zwei eigenhändig signierte Dankesschreiben für Glückwünsche Albert Bormanns 1938/40 als Hitlers Adjutant. Zwei Schreiben "Der Reichsführer-SS - Persönlicher Stab" 1938 bzgl. eines Treffens zwischen Himmler und Weiß. Sechs Schreiben des Hauptarchivs der NSDAP zwischen 1939 und 1941, dabei die Bitte seine Unterlagen über den 1. WK dem Archiv zur Verfügung zu stellen, Übersendungsschreiben der (oben erwähnten) Gruppenfotos aus dem 1. WK mit Hitler und Weiß und der erneuten Aufforderung seine Unterlagen dem Archiv zu überlassen "Sie erhalten von allen Stücken beglaubigte Photokopien, so daß Ihnen keinerlei Verlust entsteht." oder die Quittung über den Empfang von "4 Original-Notizbücher [...] Sämtliche 4 Bücher werden vom Hauptarchiv konserviert, fotokopiert und danach Herrn Jakob Weiß als sein persönliches Eigentum wieder zur Verfügung gestellt.". Zwei großformatige Portraitfotos Hitler (Maße je 24 x 18 cm), in Braunhemd bzw. in Zivil, jeweils eigenhändig in Tinte signiert und mit rs. Stempeln von "H.Hoffmann" (erwähnt in "Der 'unbekannte Gefreite' und sein Korporal", S. 58, "Zum Schluß hat der Führer ihm (Anm. Sohn von Weiß) die Hand und zwei Fotos mit seiner Unterschrift gegeben."). Ein weiteres großformatiges Foto (Maße 29,5 x 23,5 cm), Hitler durchschreitet ein Spalier aus Hitlerjungen, rs. Stempel des NSDAP-Hauptarchivs und Beschreibung "15 Jahre Ortsgruppe Rosenheim. 10./11. August 1935" sowie zehn Fotopostkarten mit verschiedenen Hitlermotiven, teils mit Widmungen an Weiß oder gelaufen und an ihn adressiert. "Der 'unbekannte Gefreite' und sein Korporal - Begegnung und Gespräche mit Hitlers ehem. Korporalschaftsführer Jakob Weiß - Abens im Jahr 1944", 79 handschriftlich von Karl Gegenfurtner verfasste, lose DIN A5-Seiten mit den Gesprächsnotizen sowie erneut in alter abfotografierter und gebundener Version. Neben einer detaillierten Beschreibung vieler in diesem Nachlass erhaltener Dokumente, schildert der Weiß Jackl u.a. wie Hitler bei einer Patrouille mit ihm zusammen vier Franzosen festnahm und das EK I erwarb, seinen Besuch am Obersalzberg 1936 bzw. in der Neuen Reichskanzlei zu Hitlers 50. Geburtstag 1939 und findet kritische Worte: auch nach 1933 "da glaubte man, daß alles aufwärts ging, bis es bergabi ging. [...] Zu spät haben wir's gemerkt, wir alle, wie's mit der wahren Natur der Postenjäger steht. Heut bringen's keinen mehr von seinem Postament runter, weil die Partei [...] in Gefahr geraten könnte. Aber grad weil sie die Deckung von oben her haben, tun sie sich so leicht mit ihrem Schikanieren. Sagst was dagegen, wirst fertig g'macht, also sagt ma g'scheiter nix. Ob's das G'scheitere is, wird sich schon noch rausstellen.".Historisch hochinteressanter und bedeutender Nachlass.

Zustand: II +/II - III

Jakob "Jackl" Weiß, mayor of Abens - an extensive documents legacy of Hitler's regimental comrade in the First World War
From WWI: ca. 100 manuscript pages for a book Weiß sought to publish about RIR 16 and his wartime comrade, Adolf Hitler. Typewritten pages in copy with heavy binding, probably from about 1933, in the Bavarian dialect with numerous orthographic and stylistic corrections. In the foreword Weiß takes the side of the "foreigner" Hitler (who first attained German citizenship in 1932), the introduction describes Hitler's visit to Abens in 1919 and the main body he recounts regimental operations and his experiences with Hitler based on his wartime diary. In addition to much information of interest, like the bestowal of the EK I on Hitler for capturing a French sergeant and twelve of his men

Autumn Sale 2017, Arms & Armour, Weapons, Military Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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Wichtige Informationen

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AGB

CONDITIONS OF SALE

The following is an abridged translation of the German version, which alone has legal force. All bidders agree to the conditions of sale as stated below:

  1. Hermann Historica oHG acts as commissioner for unnamed consignors. All business is conducted in Euro.
  2. All lots may be examined on our premises and cannot be sent to prospective bidders for purposes of their inspection. All lots are sold „as is“, with all faults, imperfections and errors of description. Prospective buyers submitting written „order bids“, may file complaints within 6 weeks after sale, however, this in no way entitles them to delay final payment. Catalogue descriptions are made as conscientiously as possible, nevertheless, no statement shall be deemed as a warranty. No guarantee as to the operation or firing condition of any weapon offered for sale is made by Hermann Historica oHG.
  3. The auctioneer reserves the right to rearrange, separate, exclude or withdraw any lot without giving a reason.
  4. Order bids will be handled carefully and at no additional charge, however, without warranty. Bids marked „best“ or „in any case“, do not have absolute preference. The best way to assure obtaining a particular lot is by establishing a maximum price limit. Order bids from foreign and overseas countries should indicate how the successfully bidded items are to be sent (for example: by air mail etc.).
  5. On the fall of the hammer, a lot goes to the highest bidder. However, the auctioneer may refuse any bid submitted either in person or by mail, if said bidder is unknown to him, does not have a satisfactory reference or has not made a sufficient deposit prior to the auction. Likewise, the aforementioned right of refusal also applies to a customer, whose account has not been settled in full at auction time. Identical bids will be decided by drawing lots. Bidding may be renewed on any items in dispute.
  6. The successful bidder is obligated to take and pay for the lot. From then on, he bears all risks, however, until full payment, the lot remains the property of Hermann Historica oHG. Commission charges are 23 % including V.A.T. The V.A.T. is not refundable. Payment is due immediately in cash and in Euro. Checks are only accepted on special arrangement and must cover the total amount due, including all bank charges. The exchange rate indicated by the bank on our statement is the sole basis for settlement. Any overpayment will be credited towards future purchases or refunded upon request. Payment may also be made by the following credit cards: Visa, Mastercard. An additional administrative charge of 2.9 % will be added. Foreign customers bidding by mail must pay within 10 days after receipt of our invoice. A buyer acting as agent for a third party may be held responsible, as well as the third party, in whose name the invoice is made out.
  7. It is understood that invoices issued during or immediately after the auction are subject to confirmation and may subsequently require correction.
  8. No lot may be claimed until the respective invoice has been paid in full. Should the buyer fail to fulfil his payment obligations within 2 weeks after invoice date, he ist automatically in default and as a consequence, the invoice amount rises by 2 %, plus possible reminder and/or collection charges and interest of 1 % per month. Hermann Historica oHG may resell or store a lot at the buyer’s expense, if he fails to pay on time. Moreover, Hermann Historica oHG reserves the right to withdraw from the contract if the buyer has not paid his purchase/s in full and/or collected it/them within the granted time limit. In that event Hermann Historica oHG shall be entitled to compensation for damage from the buyer for failure to fulfil the contract. Such compensation shall consist of at least a lump sum equal to forty per cent (40 %) of the hammer price. The buyer, however, has the right to demonstrate that Hermann Historica oHG has suffered damage to a lesser value than the said forty per cent of the hammer price, or no damage at all. Similarly, Hermann Historica oHG has the right to demonstrate that the damage suffered is greater in value than the said forty per cent of the hammer price.
  9. Hermann Historica oHG is not obligated to repurchase or insure lots left on its premises after sale. All consignments are made at the buyer’s risk and expense. In case of shipping damage or loss, it is the buyer’s obligation to file claim with the post office or shipping agents. If the buyer fails to do so, the insurance company can not be held responsible for the loss.
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  11. Any item in possession of the auctioneer may be kept as security until the customer’s account is settled in full.
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  13. All foregoing conditions also apply to unsold lots.
  14. All questions, contestations and controversies arising out of the auction contract as well as out of all other commercial relations between Hermann Historica oHG and the buyer or between Hermann Historica oHG and the seller shall be settled exclusively in accordance with the rights, privileges and duties of both parties as defined and enforced by German law. Place of jurisdiction for all parties is Munich, Germany.
  15. Items dating from before 1947 and containing materials from endangered species (see the Convention on International Trade in Endangered Species) are considered as antiques and are permitted for trade in the EU without requiring an exemption from the ban on commercial use. However, an export permit is required for the export/re-export to non-EU member countries. Hermann Historica oHG will apply for this document at the Federal Nature Conservation Agency (Bundesamt für Naturschutz) in Bonn.
    Items dating from between 1947 and 1975 (that is before the CITES agreement came into force) and consisting partially or entirely of materials from endangered species are not considered as antiques. They, as well as unmodified tusks of African elephants, rhinoceros horns, corals etc., may be exempt from the ban of commercial use if evidence exists that the item is of legal origin or that the owner or a third person possessed the item before the species from which it derives was listed as “subject to special protection” (besonders geschützt). If no documents are available to provide sufficient proof of the date of purchase (or when the specimen was taken from the wild), an affidavit or a testimony given under oath may be submitted to verify that the respective item had been in the possession of the owner before the species from which it derives became listed as “subject to special protection”.
    Processed ivory imported between 27.02.1976 and 17.01.1990 may be permitted for trade in the EU on presentation of an exemption from the ban of commercial use, however the exportation to a non-EU member country is not approvable.
    In promising cases (that is if stylistic characteristics clearly indicate that the item dates from before 1947 or if photographs and/or affidavits prove unequivocally that the material was taken from the wild and/or processed before the CITES agreement came into force), Hermann Historica oHG can apply for the exemption from the ban on commercial use at the Lower Nature Conservation Agency in Munich (Untere Naturschutzbehörde) and other possibly necessary export permit(s) for a fee of € 150. This process may take up to 6 months. All costs ensuing from the issue of these documents will be charged to the buyer.
    Buyers are reminded that they are responsible for inquiring about and adhering to any relevant national import regulations prior to bidding.
  16. Objects which are classified as cultural goods according to the EU Regulation on the export of cultural property (EEC No. 3911/92, Official Journal No. L395 of 31/12/92) require an EU licence to be exported from the European Community. This regulation concerns a multitude of items depending on their age and value, like for example archaeological objects over 100 years old of all price levels. Other items like single pieces from zoological, botanical, mineralogical, anatomical collections are subject to less severe conditions. Arms with a value below € 50.000 and an age under 50 years do not require any export permit according to the above EU Regulation.
    Hermann Historica oHG urgently suggests that buyers check on the above mentioned EU Regulation No. 3911/92 and their national import regulations. The buyer bears the sole responsibility for bids on items for which an export or import permit cannot be obtained. In the case of denial of any export or import licence or delay in obtaining such licences, the buyer is still responsible for full and final payment of the total purchase price for the lot(s). No restriction whatsoever shall justify the rescinding of any sales contract.
    Messrs. Hermann Historica oHG are prepared to apply for any necessary export permit(s) at a fee of € 50. The duration of this procedure can take up to 6 months.
  17. Orders and medals of the Federal Republic of Germany and of all federal states in Germany, as well as their miniature decorations, ribbons and rosettes can only be sold to authorized persons according to art. 14 para. 3 of the German titles, medals and decorations law (OrdenG). Authorized persons are the recipients of the award or persons who own a collecting license. The collecting license is granted by the responsible authority upon request (the competence is regulated differently by each federal state). According to the commentary of the law, the issuance of a license can only be denied by the responsible authority if there are serious reasons. By ordering orders and medals of the Federal Republic of Germany and their federal states the client assures that he accordingly owns a collecting license. Purchase orders will only be accepted under these conditions.
  18. Modern firearms will be shipped to foreign buyers only upon receipt of the German export licence (if necessary). Hermann Historica oHG will be pleased to submit the export licence applications on request. The application and processing fee for any shipment within Germany is € 10, to countries within the European Community is € 40, to all other European and Overseas destinations € 90.
    The firearms are not tested for their firing functionality, they are sold as collectors’ arms in the described condition, they are not examined on their fitness for use, safety to fire or store and must be regarded as not intended for use and unsafe to fire unless subsequently proved.
    Hermann Historica shall not be liable for any accident, injury or damage to any person from the use or storage of any firearm.
    Modern firearms may be subject to national import or ownership restrictions. Please contact your relevant authorities before bidding – bidders take full responsibility for their bids!
  19. If any part of these conditions of business is held to be unenforceable or invalid, the remaining parts shall remain in full force and effect.

 

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