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Auktionsdetails

Währung: EUR
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Ort der Versteigerung

Linprunstraße 16, München, 80335, Germany

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Säbel für Ober-Rossärzte der Garde-Landwehr-Kavallerie, um 1860Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (stellenweise fleckig) mit zweischneidig...

Säbel für Offiziere im 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1Breite, vernickelte Steckrückenklinge mit Schör, vergoldetes, fein reliefiertes Messingbügelg...

Säbel M 1858 für Offiziere im 1. Brandenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 2Leicht gekrümmte Klinge, in der unteren Hälfte reich geätzt. Messingbüge...

Degen für Offiziere der Kavallerie, Hannover, 1. Hälfte 19. Jhdt.Schlanke, gekehlte Damastklinge, terzseitig bezeichnet "Eisenhauer". Symmetrische...

Kavalleriedegen M 1889Kammerstück. Steckrückenklinge mit Schör, quartseitig Herstellerbezeichnung "Alex. Coppel Solingen". Eisernes Korbgefäß mit ...

Stichdegen für Offiziere der Jäger zu Pferde, um 1900Beidseitig gekehlte und reich geätzte Rückenklinge (fleckig), terzseitig die Herstellermarke...

Dragonerpallasch, deutsch, Anfang 18. Jhdt.Breite, hochwertige, gerade Klinge mit Hohlkehlen und rückennahen Zügen. Messinggefäß mit symmetrischem...

Pallasch M 1819, "Russische Form", für Mannschaften der KürassiereKräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (partiell fleckig) mit zweisc...

Pallasch M 1819, "Russische Form", für Mannschaften der KürassiereKräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (leicht fleckig) mit zweischn...

Pallasch für Offiziere der Kürassiere, um 1840Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (partiell fleckig, kleine Fehlstelle an der Spitz...

Beute-Pallasch M 1854, FrankreichKräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (leicht narbig) mit zweischneidiger Spitze, am Rücken die geät...

Pallasch der Gardekürassiere, datiert 1882Nummerngleiches Kammerstück. Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (partiell leicht narbig)...

Kürassierdegen 54 für OffiziereEigentumsstück. Gerade, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge, beidseitig im oberen Drittel reich geätzt (Trophä...

Degen für Offiziere, Hannover, um 1720Zweischneidige Klinge mit kurzen, beidseitigen Hohlkehlen, darüber jeweils eine Wolfsmarke. Eisernes, goldpl...

Degen für Offiziere der Infanterie, um 1730/40Beidseitig mittig gekehlte, zweischneidige Stichklinge, oben beidseitig der geätzte Schriftzug "Frie...

Degen für Offiziere der Infanterie, um 1760Zweischneidige Stichklinge mit abgeflachtem Mittelgrat, oben terzseitig der geätzte Schriftzug "Recte f...

Degen für Offiziere der Infanterie, um 1780Zweischneidige Stichklinge mit abgeflachtem Mittelgrat (fleckig). Vergoldetes Messing-Bügelgefäß (berie...

Degen für Offiziere der Infanterie, um 1800Kräftige, gerade Damastklinge, im oberen Bereich von bikonvexem Querschnitt, dann nach Absatz mit fünfe...

Degen für Offiziere der Grenadiere, Mitte 19. Jhdt.Kräftige, zweischneidige Stichklinge aus Damaststahl, beidseitig mittig gekehlt, an der Wurzel ...

Säbel der Bürgerwehr-Infanterie, um 1800Leicht gekrümmte Rückenklinge (narbig) mit beiderseitigem Zug in Rückennähe. Messing-Bügelgefäß, Mitteleis...

Degen für Offiziere der Infanterie, Vorlagestück, Regierungszeit Friedrichs III.Gekehlte, gerade Rückenklinge, auf dem Klingenrücken gestempelt Kr...

Degen M 1889 für OffiziereGerade, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Mittelspitze, an der Wurzel gemarkt "Erfurt" unter ...

Degen M 1889 für Offiziere, um 1910Nummerngleiches Kammerstück. Gerade, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (etwas narbig) mit zweischneidige...

Degen M 1889 für Offiziere der InfanterieRückenklinge mit zwei Zügen auf beiden Seiten, beschliffen und stellenweise leicht narbig. Messinggefäß m...

Degen M 1889 für Offiziere, um 1910Gerade, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (etwas narbig) mit zweischneidiger Mittelspitze, an der Wurzel...

Degen alter Art für Feldwebel der GardeinfanterieBeidseitig gekehlte Rückenklinge (fleckig), Herstellermarke "Weyersberg Kirschbaum & C Solingen",...

Säbel M 1816 für Offiziere der InfanterieLeicht gekrümmte, stellenweise schartige, am Ort gerundete Klinge, im unteren Drittel in Resten vergoldet...

Löwenkopfsäbel mit DamastklingeÄltere Steckrückenklinge aus Damaststahl, am Ansatz geätzt und vergoldet, terzseitig preußischer Adler mit Devise "...

Infanteriesäbel M 1715Leicht geschwungene Rückenklinge (narbig), beidseitig mit halbrundem Zug und geätzter Herrscherchiffre "FR" unter Krone. Mes...

Infanteriesäbel, um 1760Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge eines Kavalleriesäbels, beidseitig mit halbrundem Zug, an der Wurzel quartseiti...

Infanteriesäbel, datiert 1781Leicht geschwungene Rückenklinge (narbig), beidseitig mit halbrundem Zug und eingeschlagener Jahreszahl "1781". Messi...

Säbel für Mannschaften der Infanterie, um 1808Leicht gekrümmte Keilklinge (narbig), am Rücken eine preußische Abnahmemarke (gotischer Buchstabe un...

Infanteriesäbel M 1816Leicht gekrümmte Keilklinge mit Zug in Rückennähe, beidseitig die bekrönte Chiffre "FWR", an der Wurzel der Solinger Herstel...

Löwenkopfsäbel für Offiziere der Füsiliere, Preußen, um 1790Schlanke, leicht gekrümmte Klinge, im unteren Drittel beidseitig geätzter und in Reste...

Löwenkopfsäbel M 1797 für Offiziere der Füsiliere, Preußen, Trageweise ab 1808Leicht gekrümmte, gekehlte Klinge, im unteren Drittel vergoldete Ätz...

Säbel M 1797 für Offiziere der FüsiliereLeicht gekrümmte Klinge, Messingbügelgefäß mit Drahtwicklung. Lederscheide mit Messingbeschlägen, krakelie...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, Ende 18. Jhdt.Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (fleckig, partiell narbig), beidseitig im oberen Dritt...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, Ende 18. Jhdt.Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (fleckig, an der Spitze narbig), beidseitig im oberen ...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, um 1800Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (partiell narbig, kleine Fehlstelle bei der Spitze), beidseit...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, um 1810Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (stellenweise narbig), beidseitig im oberen Bereich Zierätzun...

Säbel M 1826 für Offiziere der FüsiliereKräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (stellenweise narbig), beidseitig im oberen Bereich Zierätzunge...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, um 1830Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (fleckig) mit zweischneidiger Spitze, beidseitig im oberen Vi...

Säbel M 1835 für Offiziere der FüsiliereLeicht gekrümmte, beidseitig gekehlte Klinge, im unteren Drittel reich geätzt, terzseitig Chiffre Krone/"F...

Säbel M 1835 für Offiziere der FüsiliereLeicht geschwungene Steckrückenklinge, am Rücken der militärfiskalische Stempel "W/82" unter Krone und got...

Säbel für Offiziere der Füsiliere, Ende 19. Jhdt.Leicht geschwungene Steckrückenklinge aus Damaststahl (etwas fleckig), beidseitig im oberen Berei...

zurückgezogen / withdrawn---Pallasch für Mannschaften der Artillerie, Sonderform, um 1745Gerade Klinge (narbig) mit sechseckigem Querschnitt und l...

zurückgezogen / withdrawn---Pallasch für Mannschaften der Artillerie, Mitte 18. Jhdt.Gerade Klinge (narbig) mit sechseckigem Querschnitt und gerun...

Pallasch für Mannschaften der Artillerie, Mitte 18. Jhdt.Gerade Klinge (narbig) mit sechseckigem Querschnitt und gerundetem Ort. Zweiteiliges Bunt...

zurückgezogen / withdrawn---Seitengewehr für Feuerwerker, Trageweise um 1812Kräftige, lange, gerade Rückenklinge, beidseitig mit Trophäen und Rank...

Säbel für Offiziere der Artillerie des Hamburger Bürgermilitärs, um 1840Leicht gekrümmte Steckrückenklinge, im unteren Drittel mit reicher Trophäe...

Artillerie-Extrasäbel, sog. "Junkersäbel", datiert 1895/96Kräftige, geschwungene, vernickelte Steckrückenklinge mit Schör, am Ansatz geätzt mit Re...

Artilleriesäbel M 1848Gekrümmte, beidseitig gekehlte Klinge, auf dem Klingenrücken Abnahmen. Eisernes Bügelgefäß mit Parierlappen und belederter H...

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