Los

242

Ferdinand G. Waldmüller: Die Heimkehr

In Große Weihnachtsauktion

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +43 1 5324200 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Ferdinand G. Waldmüller: Die Heimkehr
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Vienna
Ferdinand G. Waldmüller
Die Heimkehr
1864
Öl auf Holz
49,8 x 38,5 cm
Signiert und datiert links unten: Waldmüller / 1864
Rückseitig Schlagstempel und Etikett der Firma W. Koller & Comp., Wien (Künstlerbedarf);
rückseitig handschriftlich nummeriert: No 283.
vor 16 Jahren im Erbgang an den derzeitigen Besitzer (Privatbesitz, Wien)

Waldmüller gilt als der unbestrittene Meister der österreichischen Malerei des Biedermeier. Insbesonders Szenen des Alltags hat er wie kein zweiter lebendig und unmittelbar erfasst. Mit größter Genauigkeit studierte er die Gesichter der Menschen, ihre Mimik und ihre Gesten sowie ihre Umgebung. Seine Erfahrungen mit der Theaterwelt über seine erste Frau, Katharina Weidner, mögen wohl sein Auge geschult haben, eine Szene wirkungsvoll zu gestalten, Akteure richtig im Raum zu verteilen, Licht gezielt einzusetzen. Waldmüller wusste darüber hinaus über den Reiz des Nicht-Gezeigten, des Versteckten, er lässt manches nur angedeutet, da es den Betrachter zum eigenen Nachdenken auffordert, dessen eigene Phantasie anregt.

Vorliegendes Gemälde ist eine kleine Sensation. Es handelt sich um eine Neuentdeckung, die in der Literatur bis jetzt keine Erwähnung gefunden hat, und sich seit Jahrzehnten in Wiener Privatbesitz befindet. Dieses Spätwerk des Künstlers, kann gut mit jenen Arbeiten verglichen werden, in denen Waldmüller Figuren vor einer Haustür oder an der Schwelle einer Tür zeigt. Das Motiv der "rahmenden" Tür verwendete er bereits in den späten 1840er Jahren und wiederholte es in unterschiedlichsten Variationen immer wieder. Unser Bild zeigt die Ankunft einer jungen Frau mit einem Mädchen vor einer Haustür. Begrüßt werden die beiden von einer Kinderschar, die aus dem Dunkel eines Gebäudes, möglicherweise eines Bauernhauses, heraustritt. Eine Jugendliche hält zwei Kleinkinder in ihren Armen, hinter ihr blickt noch ein weiteres Mädchen auf die Ankommenden. Bei der Frau könnte es sich um die Mutter des kleinsten Kindes handeln, geht sie doch mit offenen Armen auf dieses zu. Auch das Kind muss die Frau gut kennen, wendet es sich ihr doch freudig lächelnd entgegen, und kann es kaum erwarten von ihr in den Arm genommen zu werden. Vielleicht hatte die Frau mit ihrer jungen Begleiterin, die gerade einen Apfel aus dem Korb nimmt, Einkäufe am Markt erledigt.

Kompositorisch wendet Waldmüller bewährte Stilmittel an. So bringt er durch das schreitende Mädchen im Vordergrund, die ausgestreckten Arme von Mutter und Kind sowie die intensiven Blickkontakte zwischen den Figuren Bewegung in das Geschehen. Die Kleidung der Dargestellten, ebenso wie ihre Gesichter, werden vom hellen Sonnenlicht erfasst und leuchten förmlich vor dem dunklen Grund - eine breite, pastose, aber flüssige Malerei mit teils nur flüchtig aufgesetzten Pinselstrichen, die zum Teil nur andeutungsweise aufgesetzt wurden, lösen Konturen auf und verleihen dem Werk eine spontane Lebendigkeit, wie es für Waldmüllers späte Arbeiten bezeichnend ist. (MS)
Ferdinand Georg Waldmüller
The return home
1864
oil on panel
49.8 x 38.5 cm
signed and dated on the lower left: Waldmüller / 1864
marking stamp and label of the company W. Koller & Comp., Vienna (Künstlerbedarf) on the reverse;
numbered by the hand of the artist on the reverse: No 283.
16 years ago in heredity to the current owner (private property, Vienna)

Ferdinand G. Waldmüller
Die Heimkehr
1864
Öl auf Holz
49,8 x 38,5 cm
Signiert und datiert links unten: Waldmüller / 1864
Rückseitig Schlagstempel und Etikett der Firma W. Koller & Comp., Wien (Künstlerbedarf);
rückseitig handschriftlich nummeriert: No 283.
vor 16 Jahren im Erbgang an den derzeitigen Besitzer (Privatbesitz, Wien)

Waldmüller gilt als der unbestrittene Meister der österreichischen Malerei des Biedermeier. Insbesonders Szenen des Alltags hat er wie kein zweiter lebendig und unmittelbar erfasst. Mit größter Genauigkeit studierte er die Gesichter der Menschen, ihre Mimik und ihre Gesten sowie ihre Umgebung. Seine Erfahrungen mit der Theaterwelt über seine erste Frau, Katharina Weidner, mögen wohl sein Auge geschult haben, eine Szene wirkungsvoll zu gestalten, Akteure richtig im Raum zu verteilen, Licht gezielt einzusetzen. Waldmüller wusste darüber hinaus über den Reiz des Nicht-Gezeigten, des Versteckten, er lässt manches nur angedeutet, da es den Betrachter zum eigenen Nachdenken auffordert, dessen eigene Phantasie anregt.

Vorliegendes Gemälde ist eine kleine Sensation. Es handelt sich um eine Neuentdeckung, die in der Literatur bis jetzt keine Erwähnung gefunden hat, und sich seit Jahrzehnten in Wiener Privatbesitz befindet. Dieses Spätwerk des Künstlers, kann gut mit jenen Arbeiten verglichen werden, in denen Waldmüller Figuren vor einer Haustür oder an der Schwelle einer Tür zeigt. Das Motiv der "rahmenden" Tür verwendete er bereits in den späten 1840er Jahren und wiederholte es in unterschiedlichsten Variationen immer wieder. Unser Bild zeigt die Ankunft einer jungen Frau mit einem Mädchen vor einer Haustür. Begrüßt werden die beiden von einer Kinderschar, die aus dem Dunkel eines Gebäudes, möglicherweise eines Bauernhauses, heraustritt. Eine Jugendliche hält zwei Kleinkinder in ihren Armen, hinter ihr blickt noch ein weiteres Mädchen auf die Ankommenden. Bei der Frau könnte es sich um die Mutter des kleinsten Kindes handeln, geht sie doch mit offenen Armen auf dieses zu. Auch das Kind muss die Frau gut kennen, wendet es sich ihr doch freudig lächelnd entgegen, und kann es kaum erwarten von ihr in den Arm genommen zu werden. Vielleicht hatte die Frau mit ihrer jungen Begleiterin, die gerade einen Apfel aus dem Korb nimmt, Einkäufe am Markt erledigt.

Kompositorisch wendet Waldmüller bewährte Stilmittel an. So bringt er durch das schreitende Mädchen im Vordergrund, die ausgestreckten Arme von Mutter und Kind sowie die intensiven Blickkontakte zwischen den Figuren Bewegung in das Geschehen. Die Kleidung der Dargestellten, ebenso wie ihre Gesichter, werden vom hellen Sonnenlicht erfasst und leuchten förmlich vor dem dunklen Grund - eine breite, pastose, aber flüssige Malerei mit teils nur flüchtig aufgesetzten Pinselstrichen, die zum Teil nur andeutungsweise aufgesetzt wurden, lösen Konturen auf und verleihen dem Werk eine spontane Lebendigkeit, wie es für Waldmüllers späte Arbeiten bezeichnend ist. (MS)
Ferdinand Georg Waldmüller
The return home
1864
oil on panel
49.8 x 38.5 cm
signed and dated on the lower left: Waldmüller / 1864
marking stamp and label of the company W. Koller & Comp., Vienna (Künstlerbedarf) on the reverse;
numbered by the hand of the artist on the reverse: No 283.
16 years ago in heredity to the current owner (private property, Vienna)

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-169
Lose: 201-378
Lose: 1001-1283
Lose: 1301-1511
Lose: 2001-2163
Lose: 2201-2501

Generelle Versandinformationen vom Auktionshaus verfügbar

If you do not wish to collect your pieces from us yourself, we will arrange delivery for you. Our specialist business partners are professionals in packing, insurance and delivery and will provide these services at advantageous rates. The after-sales service usually proceeds as follows:If you would like, after the auction our logistics department will give you a quotation for transport and insurance.
If you would like to take advantage of this delivery option, contact the logistics department, after you have paid the purchase price, T +43 1 5324200-18 or r.mayr@imkinsky.com
When you place your order, your details will be sent to the appropriate shipping company. You will be contacted by our business partner to arrange a delivery date.
The price for transport and insurance is arranged directly with the shipping company.
If you don’t want to take advantage of this service, we must ask you to arrange collection yourself. We ask for your understanding that in this case we can take no responsibility for the quality of packing or transportation and can therefore take no responsibility for whether your pieces arrive intact.

Wichtige Informationen

In this auction we offer a selection of high class art works from all our departments: Old Master Paintings, 19th Century Paintings, Antiques, Art Nouveau & Design, Modern Art and Contemporary Art.

 

 

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs