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Karl Prantl: Stein zur Meditation

In Große Weihnachtsauktion

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Karl Prantl: Stein zur Meditation
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Vienna
Karl Prantl
Stein zur Meditation
1970er
Amazonit aus dem Kaukasus, grün-braun gesprenkelt
182 x 22 x 15 cm
österreichischer Privatbesitz;
Auktionshaus im Kinsky, 28.10.2003, Lot 248;
österreichische Privatsammlung
"Prantls Meditationssteine sollen (…) in einen Zustand der Versenkung führen und damit eine spirituelle Verbindung zwischen Mensch und Natur, repräsentiert durch den Stein, entstehen lassen. Von dieser Selbstreflexion erhofft sich der Bildhauer, dass beim Betrachter ein gedanklicher Prozess über grundsätzliche Fragen des Lebens in Gang kommt. (Winter, Alexander: "Der Steinbildhauer Karl Prantl: Werkkatalog 1950-2000", Inaugural-Dissertation LMU München, 2008, S. 68/69)

Karl Prantls empfindsames Werk in seiner reduzierten Formensprache machte ihn zu einem der wichtigsten Künstler im Nachkriegseuropa. In ganz Europa sind seine Steinskulpturen zu finden, sowohl im öffentlichen Raum, in Kirchen, als Land Art aber auch als Mahnmale und Zeugen von unfassbarem Leid, wie etwa sein sechs Meter hoher Granit in Mauthausen. Neben seinem herausragenden künstlerischen Ruf gründete er 1958 auch das Bildhauersymposium in St. Margarethen und war stets bemüht, Künstler mit ähnlicher Gesinnung zusammenzubringen und den Dialog zu fördern – ein Ansinnen, das ihn lebenslang begleitete.

Obwohl im Wien der Nachkriegszeit mit Fritz Wotruba, Joannis Avramidis, Wander Bertoni, Josef Pillhofer und Rudolf Hoflehner ein starkes Zentrum für Skulptur bestand, unterscheidet sich die Arbeit Prantls grundlegend von den Werken seiner Kollegen. Er selbst sah sie als Art Brücke zum Geistigen, was auch die Bezeichnung "Stein zur Meditation" bzw. "Meditationsstein" erklärt. Bereits während seines ersten Japanaufenthaltes 1969 machte er sich mit der Philosophie des "Zen" vertraut, die unter anderem über Meditation und intuitive Erkenntnis zu Wahrheit und Erleuchtung führen soll. Seine Steine sollen über sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne gemeintes "Begreifen" den Betrachter in eine stille Selbstversenkung führen. Der Stein als "Medium" stellt für Prantl eine Art Konzentrat von Entwicklungsvorgängen dar, aber auch ein Denkmal für das Weiterwirken von Vergangenem. Ob es sanfte Mulden, geglättete und polierte, neben rauen Oberflächen, sanfte Wellen oder die charakteristischen, rosenkranzähnlichen Perlen sind – stets geht der Bildhauer von der ursprünglichen Struktur und Form des Steines aus, berücksichtigt seine Farben, Risse und den mineralischen Aufbau, steht in ununterbrochenem Dialog mit seinem Material, das er als lebendig und organisch begreift. Versenkung durch Begreifen und Abtasten ist die stille Einladung an den Betrachter, wobei auch der Sehsinn auf seine Kosten kommt: Prantl arbeitete mit unterschiedlichsten Steinen: grüner Serpentin, rot-brauner Adneter, silber-schwarzer Labrador, grün-braun gesprenkelter Amazonit bis weißer Marmor, um nur einige zu nennen. Stets wurde der Stein dabei als ein lebendiges Wesen behandelt, dessen Besonderheit und Schönheit durch die Hilfe des Bildhauers erst zum Vorschein gebracht werden sollte.

Karl Prantl vertrat Österreich 1986 auf der Venedig-Biennale und erhielt 2008 den Großen Österreichischen Staatspreis für Bildende Kunst. Er gilt als ein Wegbereiter der abstrakten Bildhauerei.

(Ina Waldstein)
Karl Prantl
Meditation stone
1970s
amazonite from the Caucasus, green-brown speckled
182 x 22 x 15 cm
private property, Austria;
Auktionshaus im Kinsky, 28 October 2003, lot 248;
private collection, Austria
Karl Prantl
Stein zur Meditation
1970er
Amazonit aus dem Kaukasus, grün-braun gesprenkelt
182 x 22 x 15 cm
österreichischer Privatbesitz;
Auktionshaus im Kinsky, 28.10.2003, Lot 248;
österreichische Privatsammlung
"Prantls Meditationssteine sollen (…) in einen Zustand der Versenkung führen und damit eine spirituelle Verbindung zwischen Mensch und Natur, repräsentiert durch den Stein, entstehen lassen. Von dieser Selbstreflexion erhofft sich der Bildhauer, dass beim Betrachter ein gedanklicher Prozess über grundsätzliche Fragen des Lebens in Gang kommt. (Winter, Alexander: "Der Steinbildhauer Karl Prantl: Werkkatalog 1950-2000", Inaugural-Dissertation LMU München, 2008, S. 68/69)

Karl Prantls empfindsames Werk in seiner reduzierten Formensprache machte ihn zu einem der wichtigsten Künstler im Nachkriegseuropa. In ganz Europa sind seine Steinskulpturen zu finden, sowohl im öffentlichen Raum, in Kirchen, als Land Art aber auch als Mahnmale und Zeugen von unfassbarem Leid, wie etwa sein sechs Meter hoher Granit in Mauthausen. Neben seinem herausragenden künstlerischen Ruf gründete er 1958 auch das Bildhauersymposium in St. Margarethen und war stets bemüht, Künstler mit ähnlicher Gesinnung zusammenzubringen und den Dialog zu fördern – ein Ansinnen, das ihn lebenslang begleitete.

Obwohl im Wien der Nachkriegszeit mit Fritz Wotruba, Joannis Avramidis, Wander Bertoni, Josef Pillhofer und Rudolf Hoflehner ein starkes Zentrum für Skulptur bestand, unterscheidet sich die Arbeit Prantls grundlegend von den Werken seiner Kollegen. Er selbst sah sie als Art Brücke zum Geistigen, was auch die Bezeichnung "Stein zur Meditation" bzw. "Meditationsstein" erklärt. Bereits während seines ersten Japanaufenthaltes 1969 machte er sich mit der Philosophie des "Zen" vertraut, die unter anderem über Meditation und intuitive Erkenntnis zu Wahrheit und Erleuchtung führen soll. Seine Steine sollen über sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne gemeintes "Begreifen" den Betrachter in eine stille Selbstversenkung führen. Der Stein als "Medium" stellt für Prantl eine Art Konzentrat von Entwicklungsvorgängen dar, aber auch ein Denkmal für das Weiterwirken von Vergangenem. Ob es sanfte Mulden, geglättete und polierte, neben rauen Oberflächen, sanfte Wellen oder die charakteristischen, rosenkranzähnlichen Perlen sind – stets geht der Bildhauer von der ursprünglichen Struktur und Form des Steines aus, berücksichtigt seine Farben, Risse und den mineralischen Aufbau, steht in ununterbrochenem Dialog mit seinem Material, das er als lebendig und organisch begreift. Versenkung durch Begreifen und Abtasten ist die stille Einladung an den Betrachter, wobei auch der Sehsinn auf seine Kosten kommt: Prantl arbeitete mit unterschiedlichsten Steinen: grüner Serpentin, rot-brauner Adneter, silber-schwarzer Labrador, grün-braun gesprenkelter Amazonit bis weißer Marmor, um nur einige zu nennen. Stets wurde der Stein dabei als ein lebendiges Wesen behandelt, dessen Besonderheit und Schönheit durch die Hilfe des Bildhauers erst zum Vorschein gebracht werden sollte.

Karl Prantl vertrat Österreich 1986 auf der Venedig-Biennale und erhielt 2008 den Großen Österreichischen Staatspreis für Bildende Kunst. Er gilt als ein Wegbereiter der abstrakten Bildhauerei.

(Ina Waldstein)
Karl Prantl
Meditation stone
1970s
amazonite from the Caucasus, green-brown speckled
182 x 22 x 15 cm
private property, Austria;
Auktionshaus im Kinsky, 28 October 2003, lot 248;
private collection, Austria

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-169
Lose: 201-378
Lose: 1001-1283
Lose: 1301-1511
Lose: 2001-2163
Lose: 2201-2501

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Wichtige Informationen

In this auction we offer a selection of high class art works from all our departments: Old Master Paintings, 19th Century Paintings, Antiques, Art Nouveau & Design, Modern Art and Contemporary Art.

 

 

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs