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Maria Lassnig: o.T.

In Große Weihnachtsauktion

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Maria Lassnig: o.T.
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Vienna
Maria Lassnig
o.T.
1951
Monotypie; gerahmt
41 x 61 cm (Blattmaß)
Handschriftlich bezeichnet links unten: Monotypie
Handschriftlich signiert und datiert rechts unten: Lassnig 14951
österreichischer Privatbesitz
Der Art-Club stellte in der Nachkriegszeit das wichtigste Forum fu?r junge, an neuen Richtungen interessierte Ku?nstler dar. Die um 1951 aufkeimende, abstrakt-geometrische Tendenz wurde jedoch von etlichen Mitgliedern abgelehnt, weshalb Lassnig mit Arnulf Rainer, Arik Brauer, Ernst Fuchs und einigen anderen Mitgliedern die "Hundsgruppe" gründet. Ein Stipendium ermo?glicht ihr im gleichen Jahr einen Aufenthalt in Paris, den sie in Form von zwei einmonatigen Reisen 1951 und 1952 gemeinsam mit Rainer wahrnimmt. Während der ersten Reise lernt sie Vertreter des Surrealismus kennen, es ist aber eine Ausstellung, in der sie erstmals amerikanische, italienische und franzo?sische informelle und abstrakt-expressionistische Werke sieht, die sie wirklich begeistert. Nach ihrer Rückkehr verarbeitet Lassnig ihre Eindrücke sofort in ihren Werken, unter anderen auch in Monotypien in blauschwarzer Öl-Farbe auf Papier. Es sind ausstrahlende oder glatt geschwungene Linienzüge, die sich, wie auch in den Kohlezeichnungen, nach und nach zu gequetschten, deformierten Kreisen entwickeln, Formen, die sich um eine zentrale schwarze Mitte herum anordnen.

"(…) die reine Geste wird in der Dauer Schwerpunkte, Konzentrationspunkte erzeugen. Man kann auch mit ihnen beginnen, sie verlieren und verlagern. (…)" (Maria Lassnig. Schriften. Malrezepte (1951-1960), in: Bormann/Hoerschelmann/Schröder (Hg.), Maria Lassnig. Ways of being, Ausst. Kat., Amsterdam/Wien 2019, S. 39)

Stets bleibt in Lassnigs Arbeiten jedoch der Rückbezug von Form zur Körperlichkeit erhalten, wenn auch nicht auf den ersten Blick erkennbar. Doch bereits einige frühe Zeichnungen Ende der 40er Jahre stellten introspektive Erlebnisse dar und zählen somit zu den ersten Körperbewusstseins-Bildern, die ihr Werk prägen werden. Es geht dabei um das Verhältnis vom eigenen Innen und Außen, eine Art Befragung des eigenen Ichs, in dem das Amorphe, Unvollendete und sich Wandelnde eine große Rolle spielen.

Gemeinsam mit Rainer organisiert sie die Ausstellung "Junge unfigurative Malerei" in Klagenfurt und formuliert dazu das Manifest "Keine Verteidigung". Damit wird erstmals in O?sterreich informelle Kunst in einer Ausstellung pra?sentiert, die jedoch floppt. Nachdem sich die "Hundsgruppe" wieder aufgelo?st hatte, pra?sentiert Lassnig erneut Werke, diesmal als Einzelschau im "Strohkoffer". Die Reaktion ist wieder ablehnend, insbesondere fu?r ihre Zeichnung "Informelles Kno?delselbstportra?t" von 1950/51 erntet sie Spott. Trotzdem lässt Lassnig sich nicht beirren – mit Erfolg: Zehn Jahre später werden jene Arbeiten als wesentliche erste Werke des österreichischen Informel begriffen und aufgearbeitet. Maria Lassnig zählt zu den Begründern des Informel in Österreich und ist heute wohl die wichtigste, auch international erfolgreiche österreichische Künstlerin. Sie verstarb im Mai 2014, ihre Werke sind in zahlreichen Ausstellungen und Museen zu sehen.

(Ina Waldstein)
Maria Lassnig
Untitled
1951
monotype; framed
41 x 61 cm (sheet size)
inscribed by the hand of the artist on the lower left: Monotypie
signed and dated by the hand of the artist on the lower right: Lassnig 14951
private property, Austria
Maria Lassnig
o.T.
1951
Monotypie; gerahmt
41 x 61 cm (Blattmaß)
Handschriftlich bezeichnet links unten: Monotypie
Handschriftlich signiert und datiert rechts unten: Lassnig 14951
österreichischer Privatbesitz
Der Art-Club stellte in der Nachkriegszeit das wichtigste Forum fu?r junge, an neuen Richtungen interessierte Ku?nstler dar. Die um 1951 aufkeimende, abstrakt-geometrische Tendenz wurde jedoch von etlichen Mitgliedern abgelehnt, weshalb Lassnig mit Arnulf Rainer, Arik Brauer, Ernst Fuchs und einigen anderen Mitgliedern die "Hundsgruppe" gründet. Ein Stipendium ermo?glicht ihr im gleichen Jahr einen Aufenthalt in Paris, den sie in Form von zwei einmonatigen Reisen 1951 und 1952 gemeinsam mit Rainer wahrnimmt. Während der ersten Reise lernt sie Vertreter des Surrealismus kennen, es ist aber eine Ausstellung, in der sie erstmals amerikanische, italienische und franzo?sische informelle und abstrakt-expressionistische Werke sieht, die sie wirklich begeistert. Nach ihrer Rückkehr verarbeitet Lassnig ihre Eindrücke sofort in ihren Werken, unter anderen auch in Monotypien in blauschwarzer Öl-Farbe auf Papier. Es sind ausstrahlende oder glatt geschwungene Linienzüge, die sich, wie auch in den Kohlezeichnungen, nach und nach zu gequetschten, deformierten Kreisen entwickeln, Formen, die sich um eine zentrale schwarze Mitte herum anordnen.

"(…) die reine Geste wird in der Dauer Schwerpunkte, Konzentrationspunkte erzeugen. Man kann auch mit ihnen beginnen, sie verlieren und verlagern. (…)" (Maria Lassnig. Schriften. Malrezepte (1951-1960), in: Bormann/Hoerschelmann/Schröder (Hg.), Maria Lassnig. Ways of being, Ausst. Kat., Amsterdam/Wien 2019, S. 39)

Stets bleibt in Lassnigs Arbeiten jedoch der Rückbezug von Form zur Körperlichkeit erhalten, wenn auch nicht auf den ersten Blick erkennbar. Doch bereits einige frühe Zeichnungen Ende der 40er Jahre stellten introspektive Erlebnisse dar und zählen somit zu den ersten Körperbewusstseins-Bildern, die ihr Werk prägen werden. Es geht dabei um das Verhältnis vom eigenen Innen und Außen, eine Art Befragung des eigenen Ichs, in dem das Amorphe, Unvollendete und sich Wandelnde eine große Rolle spielen.

Gemeinsam mit Rainer organisiert sie die Ausstellung "Junge unfigurative Malerei" in Klagenfurt und formuliert dazu das Manifest "Keine Verteidigung". Damit wird erstmals in O?sterreich informelle Kunst in einer Ausstellung pra?sentiert, die jedoch floppt. Nachdem sich die "Hundsgruppe" wieder aufgelo?st hatte, pra?sentiert Lassnig erneut Werke, diesmal als Einzelschau im "Strohkoffer". Die Reaktion ist wieder ablehnend, insbesondere fu?r ihre Zeichnung "Informelles Kno?delselbstportra?t" von 1950/51 erntet sie Spott. Trotzdem lässt Lassnig sich nicht beirren – mit Erfolg: Zehn Jahre später werden jene Arbeiten als wesentliche erste Werke des österreichischen Informel begriffen und aufgearbeitet. Maria Lassnig zählt zu den Begründern des Informel in Österreich und ist heute wohl die wichtigste, auch international erfolgreiche österreichische Künstlerin. Sie verstarb im Mai 2014, ihre Werke sind in zahlreichen Ausstellungen und Museen zu sehen.

(Ina Waldstein)
Maria Lassnig
Untitled
1951
monotype; framed
41 x 61 cm (sheet size)
inscribed by the hand of the artist on the lower left: Monotypie
signed and dated by the hand of the artist on the lower right: Lassnig 14951
private property, Austria

Große Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-169
Lose: 201-378
Lose: 1001-1283
Lose: 1301-1511
Lose: 2001-2163
Lose: 2201-2501

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Wichtige Informationen

In this auction we offer a selection of high class art works from all our departments: Old Master Paintings, 19th Century Paintings, Antiques, Art Nouveau & Design, Modern Art and Contemporary Art.

 

 

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs