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2096

Pietro Neri Scacciati: Vogelschau mit Schildkröten

In Große Sommerauktion

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Vienna
Pietro Neri Scacciati
Vogelschau mit Schildkröten
Öl auf Leinwand; gerahmt
175 x 233 cm
italienische Privatsammlung
Andrea Scacciati war neben Bartolomeo Bimbi (1648 – 1729) der bedeutendste Florentiner Maler von Stillleben in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bedeutende Gönner aus der toskanischen Aristokratie förderten den vielseitigen Künstler, etwa Großherzog Cosimo III. de‘ Medici (1642–1723), welcher Werke für die Villa dell’ Ambrogiana bei ihm in Auftrag gab. Große Beliebtheit erfuhren Scacciatis beeindruckende Stillleben auch bei der britischen Elite, die Florenz im Rahmen der "Grand Tour" besuchte.
Lebendig und abwechslungsreich setzt sich der Künstler im vorliegenden Gemälde mit der Wiedergabe der bekannten und seltenen Fauna auseinander. Unter den einheimischen Vögeln, wie dem fliegenden Eichelhäher und Buntspecht, sitzen auf einem Brunnen ein blauer Papagei und ein eindrucksvoller Kakadu, während sich auf der unteren Ebene neben einem großen Puter und wetteifernden Stockenten ein strahlendroter, exotischer Ibis hervorhebt. Zwischen den ornithologischen Darstellungen werden am Boden auch zwei kleine Landschildkröten wiedergegeben.
Scacciati verwendet für die Wiedergabe der mannigfaltigen Vögel eine Vielzahl von Techniken, je nach Gefieder, die auch mit verschiedenen Pinseln ausgeführt wurden. Dieses "Tierporträt" ist nicht nur malerisch detailreich, sondern in seinem anatomischen Naturalismus sehr präzise und analytisch – eine Eigenschaft von Scacciatis Darstellungen, die wohl im Zusammenhang zu den wissenschaftlichen Fortschritten der Taxidermie steht, die es möglich machten, seltene Exemplare aus der fürstlichen Menagerie zu erhalten. Mina Gregori vergleicht das Gemälde aufgrund der technischen Genauigkeit und Qualität mit drei hochformatigen Werken, die zu einer Serie von Vogeldarstellungen gehören und 1734 an die Guardaroba Medici im Palazzo Vecchio, Florenz, übergeben wurden. (Inventar von 1890, Nr. 4713, /988, 6520)
Pietro Neri Scacciati
Birds in a landscape with turtles
oil on canvas; framed
175 x 233 cm
private collection, Italy
Along with Bartolomeo Bimbi (1648 – 1729), Andrea Scacciati was the most important Florentine painter of still lifes in the second half of the 17th century. Important patrons from the Tuscan aristocracy supported the versatile artist, such as Grand Duke Cosimo III. de' Medici (1642-1723), who commissioned works for the Villa dell' Ambrogiana from him. Scacciati's impressive still lifes were also very popular with the British elite, who visited Florence as part of the "Grand Tour".
In the present painting, the artist deals with the reproduction of both the well-known and rare fauna in a lively and varied way. Among native birds, such as the flying jay and great spotted woodpecker, a blue parrot and an impressive cockatoo perch on a fountain, while on the lower level, a bright red exotic ibis stands out next to a large turkey and competing mallards. Between the ornithological representations, two small tortoises are also shown on the ground.
Scacciati uses a variety of techniques as well as different brushes to render the varied birds, depending on their plumage. This "animal portrait" is not only rich in painterly detail, but also very precise and analytical in its anatomical naturalism - a characteristic of Scacciati's depictions that is probably related to the scientific advances in taxidermy that made it possible to observe rare specimens from the princely menagerie. Because of its technical accuracy and quality, Mina Gregori compares the painting to three vertical format works belonging to a series of depictions of birds given to the Guardaroba Medici in the Palazzo Vecchio, Florence, in 1734. (Inventory from 1890, no. 4713, /988, 6520)
Pietro Neri Scacciati
Vogelschau mit Schildkröten
Öl auf Leinwand; gerahmt
175 x 233 cm
italienische Privatsammlung
Andrea Scacciati war neben Bartolomeo Bimbi (1648 – 1729) der bedeutendste Florentiner Maler von Stillleben in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bedeutende Gönner aus der toskanischen Aristokratie förderten den vielseitigen Künstler, etwa Großherzog Cosimo III. de‘ Medici (1642–1723), welcher Werke für die Villa dell’ Ambrogiana bei ihm in Auftrag gab. Große Beliebtheit erfuhren Scacciatis beeindruckende Stillleben auch bei der britischen Elite, die Florenz im Rahmen der "Grand Tour" besuchte.
Lebendig und abwechslungsreich setzt sich der Künstler im vorliegenden Gemälde mit der Wiedergabe der bekannten und seltenen Fauna auseinander. Unter den einheimischen Vögeln, wie dem fliegenden Eichelhäher und Buntspecht, sitzen auf einem Brunnen ein blauer Papagei und ein eindrucksvoller Kakadu, während sich auf der unteren Ebene neben einem großen Puter und wetteifernden Stockenten ein strahlendroter, exotischer Ibis hervorhebt. Zwischen den ornithologischen Darstellungen werden am Boden auch zwei kleine Landschildkröten wiedergegeben.
Scacciati verwendet für die Wiedergabe der mannigfaltigen Vögel eine Vielzahl von Techniken, je nach Gefieder, die auch mit verschiedenen Pinseln ausgeführt wurden. Dieses "Tierporträt" ist nicht nur malerisch detailreich, sondern in seinem anatomischen Naturalismus sehr präzise und analytisch – eine Eigenschaft von Scacciatis Darstellungen, die wohl im Zusammenhang zu den wissenschaftlichen Fortschritten der Taxidermie steht, die es möglich machten, seltene Exemplare aus der fürstlichen Menagerie zu erhalten. Mina Gregori vergleicht das Gemälde aufgrund der technischen Genauigkeit und Qualität mit drei hochformatigen Werken, die zu einer Serie von Vogeldarstellungen gehören und 1734 an die Guardaroba Medici im Palazzo Vecchio, Florenz, übergeben wurden. (Inventar von 1890, Nr. 4713, /988, 6520)
Pietro Neri Scacciati
Birds in a landscape with turtles
oil on canvas; framed
175 x 233 cm
private collection, Italy
Along with Bartolomeo Bimbi (1648 – 1729), Andrea Scacciati was the most important Florentine painter of still lifes in the second half of the 17th century. Important patrons from the Tuscan aristocracy supported the versatile artist, such as Grand Duke Cosimo III. de' Medici (1642-1723), who commissioned works for the Villa dell' Ambrogiana from him. Scacciati's impressive still lifes were also very popular with the British elite, who visited Florence as part of the "Grand Tour".
In the present painting, the artist deals with the reproduction of both the well-known and rare fauna in a lively and varied way. Among native birds, such as the flying jay and great spotted woodpecker, a blue parrot and an impressive cockatoo perch on a fountain, while on the lower level, a bright red exotic ibis stands out next to a large turkey and competing mallards. Between the ornithological representations, two small tortoises are also shown on the ground.
Scacciati uses a variety of techniques as well as different brushes to render the varied birds, depending on their plumage. This "animal portrait" is not only rich in painterly detail, but also very precise and analytical in its anatomical naturalism - a characteristic of Scacciati's depictions that is probably related to the scientific advances in taxidermy that made it possible to observe rare specimens from the princely menagerie. Because of its technical accuracy and quality, Mina Gregori compares the painting to three vertical format works belonging to a series of depictions of birds given to the Guardaroba Medici in the Palazzo Vecchio, Florence, in 1734. (Inventory from 1890, no. 4713, /988, 6520)

Große Sommerauktion

Auktionsdatum
Lose: 1001-1493
Lose: 2001-2209
Lose: 2501-2724
Lose: 3001-3273
Lose: 3274-3349
Lose: 3501-3718
Lose: 4001-4118
Lose: 5001-5198
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Exhibition 15-22 June
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm

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The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 500,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

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• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 500.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

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