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075 - - Regina Schmeken. Schlachthof 03. 1983/2018. Analoge Fotografie. 1/7 + 2AP. 60x90cm. Chrome Pigmentdruck mit Acrylkaschierung auf Aludibond, signiert und datiert.
Regina Schmeken fotografiert seit 1976 schwarz-weiss. - Regina Schmekens Bilder haben sich von der Realität der Schlachthöfe gelöst, zugunsten einer geradezu mystischen Körperlichkeit. Männer, die sich, umhüllt von sakraler Finsternis, toter Leiber bemächtigen. Die Kreatur, gefangen in auswegloser Perversion. Die vollkommene Lesbarkeit einer Szene, schrieb einmal der franzo¨sische Semiotiker Roland Barthes, verhindere beim Betrachter eine Verwirrung der Gefühle. (Michael Althen, Süddeutsche Zeitung) Seit 1980 werden ihre Fotografien ausgestellt, u.a.im Museum für Fotografie und im Gropiusbau in Berlin, im Lenbachhaus in München, der Bibliothèque Nationale in Paris, sowie dem Museum Folkwang in Essen. Für die Süddeutsche Zeitung ist Regina Schmeken seit 1986 tätig. Sie wurde mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, so auch 1978 mit dem Kritikerpreis der "Rencontres Internationales de la Photographie" in Arles, Frankreich, 1984 mit dem Förderpreis für künstlerische Fotografie der LH München und dem "Dr.-Erich-Salomon-Preis" der Deutschen Gesellschaft für Photographie im Jahre 1996. Ihre Arbeiten finden sich zum Beispiel in den Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, des Museum Ludwig in Köln, der Bibliothèque Nationale in Paris, sowie des Münchner Lenbachhauses und der Kunstsammlung des Bundestages in Berlin.
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DER VERSTEIGERER: Hans-Joachim Jeschke Stand: November 2020
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DER VERSTEIGERER: Hans-Joachim Jeschke Stand: November 2020