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Lorenzo De' Ferrari 1680 - Genua - 1740 Zwei Amoretten mit Schalmei, Spiegel und Köcher Schwarze

In Old Masters, 19th Century Art, Wilhelm Busch

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Lorenzo De' Ferrari 1680 - Genua - 1740 Zwei Amoretten mit Schalmei, Spiegel und Köcher Schwarze
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München
Lorenzo De' Ferrari1680 - Genua - 1740Zwei Amoretten mit Schalmei, Spiegel und KöcherSchwarze Kreide, weiß gehöht, auf graubraunem Bütten.37,6 : 34,5 cm. Provenienz: Slg. Santo Varni (1807-1885), Genua (auf dem Untersatz mit seiner handschriftlichen Nummerierung und Zuschreibung an den Künstler); Dr. Carmen Hertz Gräfin Finckenstein (1889-1971), Ascona; seitdem im Familienbesitz, Norddeutschland. Lorenzo de'Ferrari, Sohn von Gregorio de' Ferrari und der Margherita Piola ist der bedeutendste Vertreter der zweiten Generation der einflussreichen Piola-Werkstatt, die die Genueser Malerei von der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an etwa 100 Jahre lang dominiert hatte. Zunächst stark von der Kunst Guido Renis und Anthony van Dycks geprägt und als Mitarbeiter in der väterlichen Werkstatt tätig, entwickelte er mit den Jahren seinen ganz eigenen, auf gründlichem Naturstudium begründeten Stil. Lorenzo de'Ferrari zählt zu den bedeutendsten Vertretern der illusionistischen Dekorationsmalerei in Genua. Von seiner Hand haben sich in und um Genua zahlreiche Wand- und Deckenbilder für kirchliche und adlige Auftraggeber erhalten, doch konnte vorliegende Darstellung bislang mit keinem seiner Bilder oder Fresken in Verbindung gebracht werden. - Ait auf Bütten aufgelegt, daher mit einzelnen kleinen Quetschfalten. ? ?Wir danken Dr. Mary Newcome-Schleier, Berlin, für wertvolle Hinweise und die Bestätigung der Authentizität auf Grundlage eines digitalen Fotos.
Lorenzo De' Ferrari1680 - Genua - 1740Zwei Amoretten mit Schalmei, Spiegel und KöcherSchwarze Kreide, weiß gehöht, auf graubraunem Bütten.37,6 : 34,5 cm. Provenienz: Slg. Santo Varni (1807-1885), Genua (auf dem Untersatz mit seiner handschriftlichen Nummerierung und Zuschreibung an den Künstler); Dr. Carmen Hertz Gräfin Finckenstein (1889-1971), Ascona; seitdem im Familienbesitz, Norddeutschland. Lorenzo de'Ferrari, Sohn von Gregorio de' Ferrari und der Margherita Piola ist der bedeutendste Vertreter der zweiten Generation der einflussreichen Piola-Werkstatt, die die Genueser Malerei von der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an etwa 100 Jahre lang dominiert hatte. Zunächst stark von der Kunst Guido Renis und Anthony van Dycks geprägt und als Mitarbeiter in der väterlichen Werkstatt tätig, entwickelte er mit den Jahren seinen ganz eigenen, auf gründlichem Naturstudium begründeten Stil. Lorenzo de'Ferrari zählt zu den bedeutendsten Vertretern der illusionistischen Dekorationsmalerei in Genua. Von seiner Hand haben sich in und um Genua zahlreiche Wand- und Deckenbilder für kirchliche und adlige Auftraggeber erhalten, doch konnte vorliegende Darstellung bislang mit keinem seiner Bilder oder Fresken in Verbindung gebracht werden. - Ait auf Bütten aufgelegt, daher mit einzelnen kleinen Quetschfalten. ? ?Wir danken Dr. Mary Newcome-Schleier, Berlin, für wertvolle Hinweise und die Bestätigung der Authentizität auf Grundlage eines digitalen Fotos.

Old Masters, 19th Century Art, Wilhelm Busch

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Amiraplatz 3 · Luitpoldblock
München
80333
Germany

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