Los

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Perkussionsdoppelbüchse "Templer in böm. Leippa", Kal. 14mm@ LL 635mm, TL 1060mm, braun bräunierte

In 42. Ostschweizer Waffenauktion21.04.: ab 14 Uh...

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Kreuzlingen
Perkussionsdoppelbüchse "Templer in böm. Leippa", Kal. 14mm@ LL 635mm, TL 1060mm, braun bräunierte tief gezogene Banddamastläufe, aushakbar. Auf der Laufschiene in Gold eingelegt: "TEMPLER in BÖM. LEIPPA" (heute Cesk  Lipa im Kreis Liberec). Korn und Standvisier aus Neusilber, die Laufwurzeln sind mit Goldtauschierungen und je einem Silberband versehen, die Schwanzschrauben weisen ein tiefgestochenes florales Dekor mit Goldeinlagen auf. Zwischen den beiden Pistons ein ovales Medaillon mit reliefierter Jagdtrophäengravur (Ente und Hase), die Laufunterseite trägt den belgischen ELG-Beschuss sowie die Waffennummer 59. Perkussionskastenschloss nach Patent Lebeda, sein Prinzip beruhte darauf, daß der Mechanismus nicht auf der Innenseite der Schloßplatte angebracht war, sondern in einem Kasten, der hinter den Läufen von oben in den Schaft eingelassen wurde. Der Mechanismus war so gegen eventuelle Beschädigungen und andere ungünstige Einflüsse wirksam geschützt. Auch ließ sich eine Demontierung der Waffe einfacher vornehmen. Lebedas Kostenschloß wurde im Ausland nachgeahmt, und nach Ablauf der fünfjährigen Schutzfrist wurden Waffen mit Kastenschlössern auch von weiteren böhmischen Büchsenmachern hergestellt. Die Kastenoberseite ist reich graviert, der Meister hat sich hier ein zweites mal mit seinem Namenszug in Gold verewigt. Dazwischen eine Cartouche mit reliefiertem Jagdhund. Die Hahnen sind als Fische plastisch ausgebildet, das Abzugsblech, der Bügel sowie die Kolbenkappe sind aus Stahl und mit denselben Gravur-Stilelementen und Goldeinlagen dekoriert. Auf jedem dieser Teile befindet sich ebenfalls eine Cartouche mit Tierstücken in Reliefgravur. Im Vorderschaft ist ein achteckiger silberner Escutcheon eingelassen, dieser trägt die Initialen "FG" des ursprünglichen Besitzers. Nussholzschäftung mit Backe und feinster Fischhaut. Der originale Ladestock hat einen Messingdöpper, die Gegenseite ist mit einem sog. "Wurm" (Kugelzieher) versehen, der durch eine abschraubbare Kappe geschützt wird. Ein meisterliches Stück in unberührtem Fundzustand! #59 Zustand 1 HQS: 241253
Perkussionsdoppelbüchse "Templer in böm. Leippa", Kal. 14mm@ LL 635mm, TL 1060mm, braun bräunierte tief gezogene Banddamastläufe, aushakbar. Auf der Laufschiene in Gold eingelegt: "TEMPLER in BÖM. LEIPPA" (heute Cesk  Lipa im Kreis Liberec). Korn und Standvisier aus Neusilber, die Laufwurzeln sind mit Goldtauschierungen und je einem Silberband versehen, die Schwanzschrauben weisen ein tiefgestochenes florales Dekor mit Goldeinlagen auf. Zwischen den beiden Pistons ein ovales Medaillon mit reliefierter Jagdtrophäengravur (Ente und Hase), die Laufunterseite trägt den belgischen ELG-Beschuss sowie die Waffennummer 59. Perkussionskastenschloss nach Patent Lebeda, sein Prinzip beruhte darauf, daß der Mechanismus nicht auf der Innenseite der Schloßplatte angebracht war, sondern in einem Kasten, der hinter den Läufen von oben in den Schaft eingelassen wurde. Der Mechanismus war so gegen eventuelle Beschädigungen und andere ungünstige Einflüsse wirksam geschützt. Auch ließ sich eine Demontierung der Waffe einfacher vornehmen. Lebedas Kostenschloß wurde im Ausland nachgeahmt, und nach Ablauf der fünfjährigen Schutzfrist wurden Waffen mit Kastenschlössern auch von weiteren böhmischen Büchsenmachern hergestellt. Die Kastenoberseite ist reich graviert, der Meister hat sich hier ein zweites mal mit seinem Namenszug in Gold verewigt. Dazwischen eine Cartouche mit reliefiertem Jagdhund. Die Hahnen sind als Fische plastisch ausgebildet, das Abzugsblech, der Bügel sowie die Kolbenkappe sind aus Stahl und mit denselben Gravur-Stilelementen und Goldeinlagen dekoriert. Auf jedem dieser Teile befindet sich ebenfalls eine Cartouche mit Tierstücken in Reliefgravur. Im Vorderschaft ist ein achteckiger silberner Escutcheon eingelassen, dieser trägt die Initialen "FG" des ursprünglichen Besitzers. Nussholzschäftung mit Backe und feinster Fischhaut. Der originale Ladestock hat einen Messingdöpper, die Gegenseite ist mit einem sog. "Wurm" (Kugelzieher) versehen, der durch eine abschraubbare Kappe geschützt wird. Ein meisterliches Stück in unberührtem Fundzustand! #59 Zustand 1 HQS: 241253

42. Ostschweizer Waffenauktion21.04.: ab 14 Uhr22.04.: ab 9 Uhr

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Löwenstrasse 20
Kreuzlingen
8280
Switzerland

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