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Illustration Auto Union Typ CGrafik von: Wolfgang FrankeAutogramme: Frank Biela und H.-J. S

In Charity-Auktion zu Gunsten der Lebenshilfe Ber...

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Illustration Auto Union Typ CGrafik von: Wolfgang FrankeAutogramme: Frank Biela und H.-J. S
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Döhlau

Illustration Auto Union Typ C
Grafik von: Wolfgang Franke
Autogramme: Frank Biela und H.-J. Stuck
Schätzpreis: € 1.500 – € 2.000


Die Grafik im Alu-Rahmen zeigt den Auto Union Typ C aus dem Jahr 1936, dessen 16 Zylinder V-Motor in der Mitte des Wagens hinter dem Fahrer angeordnet war. Dieser Motor leistete aus 6 Liter Hubraum 520 PS bei einem maximalen Drehmoment von 87 m/kg bei 2.500 U/min. Der Auto Union Typ C war 1936 der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen und seine Fahrer gewannen damit drei von fünf Großen Preisen, die Hälfte der Rundstreckenrennen und alle Bergrennen an denen die Auto Union teilnahm. Hans Stuck war damit speziell bei Bergrennen unschlagbar.
Wolfgang Franke aus der Schweiz zählt zu den gefragtesten Industriegrafikern. Er avancierte zu einem Spezialisten und wegen seines hohen Qualitätsanspruches zur ersten Adresse für dreidimensionale Röntgenzeichnungen von Renn- und Sportwagen.
Frank Biela ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der seine größten Erfolge mit Rennwagen von Audi feierte. Er gewann u.a. 1991 den Titel in der DTM und fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans. Für die Audi Tradition fährt er regelmäßig bei Oldtimer-Rennen den Auto Union Typ C.
Hans-Joachim Stuck ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der u.a. zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 fuhr, zweimal in Le Mans gewann und 1990 die DTM gewann. Als Sohn von „Bergkönig“ Hans Stuck hat er ein besonderes Verhältnis zum Auto Union Typ C und bewegt ihn auch regelmäßig für die Audi Tradition.


Illustration Auto Union Type C
Graphic by: Wolfgang Franke
Autographs: Frank Biela and H.-J. Stuck
Estimate: € 1.500 – € 2.000

The graphic presented in an aluminium frame shows the Auto Union Type C from 1936, whose 16-cylinder V-engine was located in the middle of the car behind the driver. This engine produced 520 HP from a displacement of 6 liters with a maximum torque of 87 m/kg at 2,500 rpm. The Auto Union Type C was the most successful German Grand Prix racing car in 1936 and its drivers won three out of five Grand Prix, half of the circuit races and all mountain races in which the Auto Union took part. This made Hans Stuck unbeatable, especially in mountain races. Wolfgang Franke from Switzerland is one of the most sought-after industrial graphic designers. He became a specialist and, due to his high quality standards, the first address for three-dimensional X-ray drawings of racing and sports cars.
Frank Biela is a former German racing driver who celebrated his greatest success with Audi racing cars. Among other things, he won the 1991 DTM title and five times the Le Mans 24 Hours. For Audi tradition, he regularly drives the Auto Union Type C in classic car races.
Hans-Joachim Stuck is a former German racing driver who among other things raced in Formula 1 between 1974 and 1979, won twice at Le Mans and won the DTM in 1990. As the son of “Bergkönig” Hans Stuck, he has a special relationship with the Auto Union Type C and also regularly races it for the Audi tradition departement.""""

Illustration Auto Union Typ C
Grafik von: Wolfgang Franke
Autogramme: Frank Biela und H.-J. Stuck
Schätzpreis: € 1.500 – € 2.000


Die Grafik im Alu-Rahmen zeigt den Auto Union Typ C aus dem Jahr 1936, dessen 16 Zylinder V-Motor in der Mitte des Wagens hinter dem Fahrer angeordnet war. Dieser Motor leistete aus 6 Liter Hubraum 520 PS bei einem maximalen Drehmoment von 87 m/kg bei 2.500 U/min. Der Auto Union Typ C war 1936 der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen und seine Fahrer gewannen damit drei von fünf Großen Preisen, die Hälfte der Rundstreckenrennen und alle Bergrennen an denen die Auto Union teilnahm. Hans Stuck war damit speziell bei Bergrennen unschlagbar.
Wolfgang Franke aus der Schweiz zählt zu den gefragtesten Industriegrafikern. Er avancierte zu einem Spezialisten und wegen seines hohen Qualitätsanspruches zur ersten Adresse für dreidimensionale Röntgenzeichnungen von Renn- und Sportwagen.
Frank Biela ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der seine größten Erfolge mit Rennwagen von Audi feierte. Er gewann u.a. 1991 den Titel in der DTM und fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans. Für die Audi Tradition fährt er regelmäßig bei Oldtimer-Rennen den Auto Union Typ C.
Hans-Joachim Stuck ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der u.a. zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 fuhr, zweimal in Le Mans gewann und 1990 die DTM gewann. Als Sohn von „Bergkönig“ Hans Stuck hat er ein besonderes Verhältnis zum Auto Union Typ C und bewegt ihn auch regelmäßig für die Audi Tradition.


Illustration Auto Union Type C
Graphic by: Wolfgang Franke
Autographs: Frank Biela and H.-J. Stuck
Estimate: € 1.500 – € 2.000

The graphic presented in an aluminium frame shows the Auto Union Type C from 1936, whose 16-cylinder V-engine was located in the middle of the car behind the driver. This engine produced 520 HP from a displacement of 6 liters with a maximum torque of 87 m/kg at 2,500 rpm. The Auto Union Type C was the most successful German Grand Prix racing car in 1936 and its drivers won three out of five Grand Prix, half of the circuit races and all mountain races in which the Auto Union took part. This made Hans Stuck unbeatable, especially in mountain races. Wolfgang Franke from Switzerland is one of the most sought-after industrial graphic designers. He became a specialist and, due to his high quality standards, the first address for three-dimensional X-ray drawings of racing and sports cars.
Frank Biela is a former German racing driver who celebrated his greatest success with Audi racing cars. Among other things, he won the 1991 DTM title and five times the Le Mans 24 Hours. For Audi tradition, he regularly drives the Auto Union Type C in classic car races.
Hans-Joachim Stuck is a former German racing driver who among other things raced in Formula 1 between 1974 and 1979, won twice at Le Mans and won the DTM in 1990. As the son of “Bergkönig” Hans Stuck, he has a special relationship with the Auto Union Type C and also regularly races it for the Audi tradition departement.""""

Illustration Auto Union Typ C
Grafik von: Wolfgang Franke
Autogramme: Frank Biela und H.-J. Stuck
Schätzpreis: € 1.500 – € 2.000


Die Grafik im Alu-Rahmen zeigt den Auto Union Typ C aus dem Jahr 1936, dessen 16 Zylinder V-Motor in der Mitte des Wagens hinter dem Fahrer angeordnet war. Dieser Motor leistete aus 6 Liter Hubraum 520 PS bei einem maximalen Drehmoment von 87 m/kg bei 2.500 U/min. Der Auto Union Typ C war 1936 der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen und seine Fahrer gewannen damit drei von fünf Großen Preisen, die Hälfte der Rundstreckenrennen und alle Bergrennen an denen die Auto Union teilnahm. Hans Stuck war damit speziell bei Bergrennen unschlagbar.
Wolfgang Franke aus der Schweiz zählt zu den gefragtesten Industriegrafikern. Er avancierte zu einem Spezialisten und wegen seines hohen Qualitätsanspruches zur ersten Adresse für dreidimensionale Röntgenzeichnungen von Renn- und Sportwagen.
Frank Biela ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der seine größten Erfolge mit Rennwagen von Audi feierte. Er gewann u.a. 1991 den Titel in der DTM und fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans. Für die Audi Tradition fährt er regelmäßig bei Oldtimer-Rennen den Auto Union Typ C.
Hans-Joachim Stuck ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der u.a. zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 fuhr, zweimal in Le Mans gewann und 1990 die DTM gewann. Als Sohn von „Bergkönig“ Hans Stuck hat er ein besonderes Verhältnis zum Auto Union Typ C und bewegt ihn auch regelmäßig für die Audi Tradition.


Illustration Auto Union Type C
Graphic by: Wolfgang Franke
Autographs: Frank Biela and H.-J. Stuck
Estimate: € 1.500 – € 2.000

The graphic presented in an aluminium frame shows the Auto Union Type C from 1936, whose 16-cylinder V-engine was located in the middle of the car behind the driver. This engine produced 520 HP from a displacement of 6 liters with a maximum torque of 87 m/kg at 2,500 rpm. The Auto Union Type C was the most successful German Grand Prix racing car in 1936 and its drivers won three out of five Grand Prix, half of the circuit races and all mountain races in which the Auto Union took part. This made Hans Stuck unbeatable, especially in mountain races. Wolfgang Franke from Switzerland is one of the most sought-after industrial graphic designers. He became a specialist and, due to his high quality standards, the first address for three-dimensional X-ray drawings of racing and sports cars.
Frank Biela is a former German racing driver who celebrated his greatest success with Audi racing cars. Among other things, he won the 1991 DTM title and five times the Le Mans 24 Hours. For Audi tradition, he regularly drives the Auto Union Type C in classic car races.
Hans-Joachim Stuck is a former German racing driver who among other things raced in Formula 1 between 1974 and 1979, won twice at Le Mans and won the DTM in 1990. As the son of “Bergkönig” Hans Stuck, he has a special relationship with the Auto Union Type C and also regularly races it for the Audi tradition departement.""""

Illustration Auto Union Typ C
Grafik von: Wolfgang Franke
Autogramme: Frank Biela und H.-J. Stuck
Schätzpreis: € 1.500 – € 2.000


Die Grafik im Alu-Rahmen zeigt den Auto Union Typ C aus dem Jahr 1936, dessen 16 Zylinder V-Motor in der Mitte des Wagens hinter dem Fahrer angeordnet war. Dieser Motor leistete aus 6 Liter Hubraum 520 PS bei einem maximalen Drehmoment von 87 m/kg bei 2.500 U/min. Der Auto Union Typ C war 1936 der erfolgreichste deutsche Grand Prix Rennwagen und seine Fahrer gewannen damit drei von fünf Großen Preisen, die Hälfte der Rundstreckenrennen und alle Bergrennen an denen die Auto Union teilnahm. Hans Stuck war damit speziell bei Bergrennen unschlagbar.
Wolfgang Franke aus der Schweiz zählt zu den gefragtesten Industriegrafikern. Er avancierte zu einem Spezialisten und wegen seines hohen Qualitätsanspruches zur ersten Adresse für dreidimensionale Röntgenzeichnungen von Renn- und Sportwagen.
Frank Biela ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der seine größten Erfolge mit Rennwagen von Audi feierte. Er gewann u.a. 1991 den Titel in der DTM und fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans. Für die Audi Tradition fährt er regelmäßig bei Oldtimer-Rennen den Auto Union Typ C.
Hans-Joachim Stuck ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, der u.a. zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 fuhr, zweimal in Le Mans gewann und 1990 die DTM gewann. Als Sohn von „Bergkönig“ Hans Stuck hat er ein besonderes Verhältnis zum Auto Union Typ C und bewegt ihn auch regelmäßig für die Audi Tradition.


Illustration Auto Union Type C
Graphic by: Wolfgang Franke
Autographs: Frank Biela and H.-J. Stuck
Estimate: € 1.500 – € 2.000

The graphic presented in an aluminium frame shows the Auto Union Type C from 1936, whose 16-cylinder V-engine was located in the middle of the car behind the driver. This engine produced 520 HP from a displacement of 6 liters with a maximum torque of 87 m/kg at 2,500 rpm. The Auto Union Type C was the most successful German Grand Prix racing car in 1936 and its drivers won three out of five Grand Prix, half of the circuit races and all mountain races in which the Auto Union took part. This made Hans Stuck unbeatable, especially in mountain races. Wolfgang Franke from Switzerland is one of the most sought-after industrial graphic designers. He became a specialist and, due to his high quality standards, the first address for three-dimensional X-ray drawings of racing and sports cars.
Frank Biela is a former German racing driver who celebrated his greatest success with Audi racing cars. Among other things, he won the 1991 DTM title and five times the Le Mans 24 Hours. For Audi tradition, he regularly drives the Auto Union Type C in classic car races.
Hans-Joachim Stuck is a former German racing driver who among other things raced in Formula 1 between 1974 and 1979, won twice at Le Mans and won the DTM in 1990. As the son of “Bergkönig” Hans Stuck, he has a special relationship with the Auto Union Type C and also regularly races it for the Audi tradition departement.""""

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Triftfeldstr. 1
Döhlau
95182
Germany

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1. Die zur Versteigung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und auf eigene Gefahr geprüft werden. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich befinden.

2. Für Katalogangaben, Ursprung, Alter, Echtheit, Zustand usw. übernimmt der Versteigerer keine Haftung. Die Katalog­beschreibungen, nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, sind keine zugesicherten Eigenschaften im Sinne des §§ 459 ff BGB. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Elektrische Funktionen und von außen nicht sichtbare Veränderungen sind nicht geprüft.

3. Der Versteigerer kann Nummern vorziehen, vereinigen, trennen, außerhalb der Reihenfolge anbieten oder zurückziehen. Der Aufruf beginnt in der Regel zu dem im Katalog ausgedruckten Limit oder Mindest- bzw. Richtpreis, falls vereinbart.

4. Gesteigert wird um ca. 10 %. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Wiederholen des höchsten Gebotes ein Übergebot nicht gegeben wird. Erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt, so ist der Bieter vier Wochen an sein Gebot gebunden (§ 158 BGB). Erhält er nicht innerhalb dieser Zeit den vorbehaltlosen Zuschlag, so erlischt es. Für das Wirksamwerden des Zuschlages genügt die Absendung der schriftlichen Benachrichtigung an die vom Bieter genannte Adresse. Vorbehaltszuschläge erlöschen ohne Rückfrage an den Vorhaltsbieter, wenn ein anderer ein höhers Gebot abgibt.

5. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Los. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einen Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot behoben. Dies gilt auch dann, wenn ein höheres Gebot übersehen worden ist.

6. Der Zuschlag verpflichtet zur sofortigen Abnahme und sofortigen Barzahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit Er­teilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr unmittelbar auf den Käufer über; das Eigentum wird erst nach voll­ständiger Bezahlung übertragen.

7. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus dem Zuschlagpreis, sowie einem Aufgeld von 22,5 % auf die Brutto-Zuschlagssumme zzgl. der gesetzlichen MwSt (derzeit 19 %).

8. Schriftliche Aufträge werden angenommen und sorgfältig bearbeitet, jedoch ohne Gewähr. Diese müssen einen Tag vor der Versteigerung beim Versteigerer eingegangen sein. Die Gebote müssen klar formuliert sein. Es sind Höchstgebote, es kann also auch darunter zugeschlagen werden. Bei Erwerb durch schriftlichen Auftrag ist der Rechnungsbetrag sofort nach Rechnungserhalt fällig. Angegeben ist der Limitpreis. Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

9. Sofern das Auktionshaus Objekte des Dritten Reichs versteigert, erfolgt dies allein zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnlichen Zwecken.

10. Gebote werden nur in ganzen Euro akzeptiert. Gebote mit Cent-Beträgen werden abgerundet.

11. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist für beide Teile Hof.

12. Bei Unwirksamkeit einer der vorstehenden Bedingungen behalten alle übrigen ihre Gültigkeit.

Der Versteigerer

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