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Jacob de BackerThe NativityChrist Carrying the Cross Oil on panel. 66 x 50 and 66 x 51 cm.

In Old Master and 19th Century Paintings and Draw...

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Jacob de BackerThe NativityChrist Carrying the Cross Oil on panel. 66 x 50 and 66 x 51 cm.
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Köln
Jacob de Backer
The Nativity
Christ Carrying the Cross

Oil on panel. 66 x 50 and 66 x 51 cm.

Expertise
Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, Bonn 2007 (Nativity).

Provenance
Private ownership, Bergisches Land (Carrying the Cross). - The Dr. Bernhard Decker Collection, Frankfurt.

Literature
Justus Müller Hofstede: Jacques de Backer. Ein Vertreter der Florentinisch-Römischen Maniera in Antwerpen. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, vol. 35, 1973, p. 227-260.

These two panels can be dated to around 1580, they display identical dimensions and correspond exactly and these factors, along with the similarity of their compositions, indicate that the two pieces belong together. They probably formed part of a documented series comprising at least five allegorical scenes from the life of Jesus (cf.: Müller Hofstede, op. cit., p. 254, note 1). The paintings were formerly in the possession of the Austrian Stadtholder of the Netherlands Archduke Ernst, who resided in Brussels from 1593 - 1595. All traces of the series were lost until these two panels were rediscovered in differing locations in 2007.

Jacob de Backer
Geburt Christi
Kreuzigung Christi

Öl auf Holz. 66 x 50 bzw. 66 x 51 cm.

Gutachten
Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, Bonn 2007 (Geburt Christi).

Provenienz
Privatbesitz Bergisches Land (Kreuzigung Christi). - Sammlung Dr. Bernhard Decker, Frankfurt.

Literatur
Justus Müller Hofstede: Jacques de Backer. Ein Vertreter der Florentinisch-Römischen Maniera in Antwerpen. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 35, 1973, S. 227-260.

Die zwei um 1580 zu datierenden gleich großen Tafeln entsprechen sich vollkommen und gehörten wegen ihrer gleichartigen Komposition und Malweise offensichtlich zusammen. Höchstwahrscheinlich waren sie Teil einer durch Schriftquellen dokumentierten Folge von mindestens fünf allegorischen Szenen aus der Heilsgeschichte (siehe Müller Hofstede, op. cit., S. 254, Anm. 1). Die Gemälde sollen sich im Besitz des Österreichischen Statthalters der Niederlande Erzherzog Ernst befunden haben, der 1593-1595 in Brüssel residierte. Die Spur dieses Zyklus hatte sich verloren, bis diese zwei Tafeln an unterschiedlichen Orten im Jahr 2007 wieder auftauchten.
Jacob de Backer
The Nativity
Christ Carrying the Cross

Oil on panel. 66 x 50 and 66 x 51 cm.

Expertise
Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, Bonn 2007 (Nativity).

Provenance
Private ownership, Bergisches Land (Carrying the Cross). - The Dr. Bernhard Decker Collection, Frankfurt.

Literature
Justus Müller Hofstede: Jacques de Backer. Ein Vertreter der Florentinisch-Römischen Maniera in Antwerpen. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, vol. 35, 1973, p. 227-260.

These two panels can be dated to around 1580, they display identical dimensions and correspond exactly and these factors, along with the similarity of their compositions, indicate that the two pieces belong together. They probably formed part of a documented series comprising at least five allegorical scenes from the life of Jesus (cf.: Müller Hofstede, op. cit., p. 254, note 1). The paintings were formerly in the possession of the Austrian Stadtholder of the Netherlands Archduke Ernst, who resided in Brussels from 1593 - 1595. All traces of the series were lost until these two panels were rediscovered in differing locations in 2007.

Jacob de Backer
Geburt Christi
Kreuzigung Christi

Öl auf Holz. 66 x 50 bzw. 66 x 51 cm.

Gutachten
Prof. Dr. Justus Müller Hofstede, Bonn 2007 (Geburt Christi).

Provenienz
Privatbesitz Bergisches Land (Kreuzigung Christi). - Sammlung Dr. Bernhard Decker, Frankfurt.

Literatur
Justus Müller Hofstede: Jacques de Backer. Ein Vertreter der Florentinisch-Römischen Maniera in Antwerpen. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 35, 1973, S. 227-260.

Die zwei um 1580 zu datierenden gleich großen Tafeln entsprechen sich vollkommen und gehörten wegen ihrer gleichartigen Komposition und Malweise offensichtlich zusammen. Höchstwahrscheinlich waren sie Teil einer durch Schriftquellen dokumentierten Folge von mindestens fünf allegorischen Szenen aus der Heilsgeschichte (siehe Müller Hofstede, op. cit., S. 254, Anm. 1). Die Gemälde sollen sich im Besitz des Österreichischen Statthalters der Niederlande Erzherzog Ernst befunden haben, der 1593-1595 in Brüssel residierte. Die Spur dieses Zyklus hatte sich verloren, bis diese zwei Tafeln an unterschiedlichen Orten im Jahr 2007 wieder auftauchten.

Old Master and 19th Century Paintings and Drawings

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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