Los

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Joachim Beuckelaer, studio ofA Market Scene Oil on panel. 113 x 81 cm.ProvenanceFormerly in Gebr.

In Old Master and 19th Century Paintings and Draw...

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Joachim Beuckelaer, studio ofA Market Scene Oil on panel. 113 x 81 cm.ProvenanceFormerly in Gebr.
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Köln
Joachim Beuckelaer, studio of
A Market Scene

Oil on panel. 113 x 81 cm.

Provenance
Formerly in Gebr. Douwes, Amsterdam/London (verso label). – Auction Sotheby's , London, 3.7.1997, lot 111. – Auction Glerum, Amsterdam, 13.11.2005, lot 3. – Auction Christie's, London, 12.9.2009, lot 150 – European private collection.



A game seller offers out a shot hare for sale on his market stall to a passerby. Poultry of all kind is laid out on a table in front of him, as well as bread, in baskets at his feet and on the table.
This market piece from the workshop of Joachim Beuckelaer is impressive in size, in its suggestive imagery and the depiction of the poultry and game. The scene is depicted from above so that the wares almost fall onto the viewer and appear tangible. This impression is accentuated by the gesture of the seller and the close up view of the birds to the front left edge of the frame. The depiction of the animals and birds are particularly impressive for the precise rendering of the feathers and fur.
The tradition of the market piece was founded in the 16th century by Pieter Aertsen and continued by Joachim Beuckelaer once Aertsen left for Amsterdam. This work is part of this tradition of the Flemish market scene and is certainly a produce of the Beuckelaer workshop, whose works were sought after in the whole of Europe. The present work has been attributed in the past to Huybrecht Beuckelaer, Joachim's brother and close collaborator (compare RKD. no. 18498).

Joachim Beuckelaer, Werkstatt
Marktszene

Öl auf Holz. 113 x 81 cm.

Provenienz
Ehemals Gebr. Douwes, Amsterdam/London (verso Klebeetikett). - Auktion Sotheby´s, London, 3.7.1997, Lot 111. - Auktion Glerum, Amsterdam, 13.11.2005, Lot 3. - Auktion Christie´s, London, 12.9.2009, Lot 150. - Europäische Privatsammlung.

Ein Wildhändler an seinem Marktstand bietet einen erlegten Hasen feil, den er dem Betrachter entgegenstreckt. Vor ihm auf dem Tisch hat er Geflügel aller Art ausgelegt, auch Brot gehört zu seinem Sortiment, man findet es in Körben zu seinen Füßen und auf dem Tisch.
Dieses Marktstück aus der Werkstatt Joachim Beuckelaers beeindruckt durch sein großes Format, durch die suggestive Bildsprache wie auch den Realismus in der Darstellung des Geflügels und des Wilds. Die Komposition zeigt die Szenerie in Aufsicht, so dass die ausgelegte Ware dem Betrachter geradezu entgegenfällt und greifbar zu sein scheint. Dieser Eindruck wird durch die Geste des Händlers sowie die Nahansichtigkeit des Geflügels am vorderen linken Bildrand verstärkt. Die Darstellung des Tieres und der Vögel zeichnet sich dabei durch eine präzise Wiedergabe von Gefieder und Fell aus.
Die Tradition des Marktstücks wurde im Antwerpen des 16. Jahrhunderts durch Pieter Aertsen begründet und durch seinen fähigsten Mitarbeiter, Joachim Beuckelaer, fortgesetzt, nachdem Aertsen nach Amsterdam ging. Dieses Werk steht ganz in dieser Tradition des flämischen Marktstücks und entstammt sicherlich der Produktion der Beuckelaer-Werkstatt, deren Werke im gesamten Europa gefragt waren. Man hat das vorliegende Gemälde in der Vergangenheit aufgrund der individuellen Handschrift versuchsweise Huybrecht Beuckelaer, Joachims Bruder und engem Werkstattmitarbeiter, zugeschrieben (vgl. RKD, Nr.18498).
Joachim Beuckelaer, studio of
A Market Scene

Oil on panel. 113 x 81 cm.

Provenance
Formerly in Gebr. Douwes, Amsterdam/London (verso label). – Auction Sotheby's , London, 3.7.1997, lot 111. – Auction Glerum, Amsterdam, 13.11.2005, lot 3. – Auction Christie's, London, 12.9.2009, lot 150 – European private collection.



A game seller offers out a shot hare for sale on his market stall to a passerby. Poultry of all kind is laid out on a table in front of him, as well as bread, in baskets at his feet and on the table.
This market piece from the workshop of Joachim Beuckelaer is impressive in size, in its suggestive imagery and the depiction of the poultry and game. The scene is depicted from above so that the wares almost fall onto the viewer and appear tangible. This impression is accentuated by the gesture of the seller and the close up view of the birds to the front left edge of the frame. The depiction of the animals and birds are particularly impressive for the precise rendering of the feathers and fur.
The tradition of the market piece was founded in the 16th century by Pieter Aertsen and continued by Joachim Beuckelaer once Aertsen left for Amsterdam. This work is part of this tradition of the Flemish market scene and is certainly a produce of the Beuckelaer workshop, whose works were sought after in the whole of Europe. The present work has been attributed in the past to Huybrecht Beuckelaer, Joachim's brother and close collaborator (compare RKD. no. 18498).

Joachim Beuckelaer, Werkstatt
Marktszene

Öl auf Holz. 113 x 81 cm.

Provenienz
Ehemals Gebr. Douwes, Amsterdam/London (verso Klebeetikett). - Auktion Sotheby´s, London, 3.7.1997, Lot 111. - Auktion Glerum, Amsterdam, 13.11.2005, Lot 3. - Auktion Christie´s, London, 12.9.2009, Lot 150. - Europäische Privatsammlung.

Ein Wildhändler an seinem Marktstand bietet einen erlegten Hasen feil, den er dem Betrachter entgegenstreckt. Vor ihm auf dem Tisch hat er Geflügel aller Art ausgelegt, auch Brot gehört zu seinem Sortiment, man findet es in Körben zu seinen Füßen und auf dem Tisch.
Dieses Marktstück aus der Werkstatt Joachim Beuckelaers beeindruckt durch sein großes Format, durch die suggestive Bildsprache wie auch den Realismus in der Darstellung des Geflügels und des Wilds. Die Komposition zeigt die Szenerie in Aufsicht, so dass die ausgelegte Ware dem Betrachter geradezu entgegenfällt und greifbar zu sein scheint. Dieser Eindruck wird durch die Geste des Händlers sowie die Nahansichtigkeit des Geflügels am vorderen linken Bildrand verstärkt. Die Darstellung des Tieres und der Vögel zeichnet sich dabei durch eine präzise Wiedergabe von Gefieder und Fell aus.
Die Tradition des Marktstücks wurde im Antwerpen des 16. Jahrhunderts durch Pieter Aertsen begründet und durch seinen fähigsten Mitarbeiter, Joachim Beuckelaer, fortgesetzt, nachdem Aertsen nach Amsterdam ging. Dieses Werk steht ganz in dieser Tradition des flämischen Marktstücks und entstammt sicherlich der Produktion der Beuckelaer-Werkstatt, deren Werke im gesamten Europa gefragt waren. Man hat das vorliegende Gemälde in der Vergangenheit aufgrund der individuellen Handschrift versuchsweise Huybrecht Beuckelaer, Joachims Bruder und engem Werkstattmitarbeiter, zugeschrieben (vgl. RKD, Nr.18498).

Old Master and 19th Century Paintings and Drawings

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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