Los

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Andy WarholGoethe Colour silkscreen on Lenox museum board. 96.5 x 96.5 cm. Framed under glass.

In Contemporary Art I

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Andy WarholGoethe Colour silkscreen on Lenox museum board. 96.5 x 96.5 cm. Framed under glass.
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Köln
Andy Warhol
Goethe

Colour silkscreen on Lenox museum board. 96.5 x 96.5 cm. Framed under glass. Signed. Numbered 53/100. Edition Schellmann & Klüser, Munich/New York and Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (stamp verso). - Minimal browning in mat opening.

Feldman/Schellmann/Defendi II 272

The source for Andy Warhol's portrait was the famous painting from Johann Heinrich Wilhelm Tischbein from 1787. The classicist work is a lifesize depiction of Johann Wolfgang von Goethe resting on a ruin in the Roman countryside. In Warhol's interpretation of the painting, the focus is on Goethe's head, his large hat, reminiscent of a halo, and mapped in the artist's typical colour scheme. Goethe himself addressed the psychological impact of colour, and here becomes a vehicle of his own theory.
From the 1970s Warhol worked increasingly with celebrities of mass culture from entertainment and politics, as well as commission work which was tailored to fit certain countries and areas of interest. The Goethe portrait from 1982 is an example of this. Alongside personalities from the media world prominant in Warhol's oeuvre, the writer and thinker also become icons of popular culture. (Cf. Henry Geldzahler, Introduktion, in: Frayda Feldman et.al. (ed.), Werkverzeichnis Druckgraphik, Munich 1989, p.XII)

Andy Warhol
Goethe

Farbserigraphie auf Lenox Museum Board. 96,5 x 96,5 cm. Unter Glas gerahmt. Signiert und nummeriert. Exemplar 53/100. Edition Schellmann & Klüser, München/New York und Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (mit rückseitigem Stempel). - Im Rahmenausschnitt minimal gebräunt.

Feldman/Schellmann/Defendi II 272

Als Bezugsquelle für Andy Warhols Portrait diente das bekannte Gemälde von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein aus dem Jahre 1787. Das klassizistische Werk zeigt Johann Wolfgang von Goethe lebensgroß, ruhend auf den Ruinen der römischen Campagne. In Warhols Verwendung des Gemäldes wird Goethes Kopf, auf dem sein großer Hut, wie ein Heiligenschein ruht, fokussiert und in einer typischen Farbgestaltung des Künstlers ausgearbeitet. Goethe, der sich selbst mit der psychologischen Wirkung von Farbe befasst hat, wird hier zu einem Medium seiner eigenen Theorie.
Ab den 1970er Jahren arbeitet Warhol zunehmend mit Prominenten der Massenkultur aus Entertainment und Politik, zudem entstehen auch Auftragsarbeiten, die speziell auf bestimmte Länder und Interessensgebiete zugeschnitten werden. In diesem Rahmen entstand 1982 das Goethe-Portrait. Neben den Persönlichkeiten der Medienwelt die prominent in Warhols Œuvre erschienen wird der Dichter und Denker selbst zu einer Ikone der Populärkultur. (vgl. Henry Geldzahler, Introduktion, in: Frayda Feldman u.a. (Hg.), Werkverzeichnis Druckgraphik, München 1989, S.XII)
Andy Warhol
Goethe

Colour silkscreen on Lenox museum board. 96.5 x 96.5 cm. Framed under glass. Signed. Numbered 53/100. Edition Schellmann & Klüser, Munich/New York and Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (stamp verso). - Minimal browning in mat opening.

Feldman/Schellmann/Defendi II 272

The source for Andy Warhol's portrait was the famous painting from Johann Heinrich Wilhelm Tischbein from 1787. The classicist work is a lifesize depiction of Johann Wolfgang von Goethe resting on a ruin in the Roman countryside. In Warhol's interpretation of the painting, the focus is on Goethe's head, his large hat, reminiscent of a halo, and mapped in the artist's typical colour scheme. Goethe himself addressed the psychological impact of colour, and here becomes a vehicle of his own theory.
From the 1970s Warhol worked increasingly with celebrities of mass culture from entertainment and politics, as well as commission work which was tailored to fit certain countries and areas of interest. The Goethe portrait from 1982 is an example of this. Alongside personalities from the media world prominant in Warhol's oeuvre, the writer and thinker also become icons of popular culture. (Cf. Henry Geldzahler, Introduktion, in: Frayda Feldman et.al. (ed.), Werkverzeichnis Druckgraphik, Munich 1989, p.XII)

Andy Warhol
Goethe

Farbserigraphie auf Lenox Museum Board. 96,5 x 96,5 cm. Unter Glas gerahmt. Signiert und nummeriert. Exemplar 53/100. Edition Schellmann & Klüser, München/New York und Denise René/Hans Mayer, Düsseldorf (mit rückseitigem Stempel). - Im Rahmenausschnitt minimal gebräunt.

Feldman/Schellmann/Defendi II 272

Als Bezugsquelle für Andy Warhols Portrait diente das bekannte Gemälde von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein aus dem Jahre 1787. Das klassizistische Werk zeigt Johann Wolfgang von Goethe lebensgroß, ruhend auf den Ruinen der römischen Campagne. In Warhols Verwendung des Gemäldes wird Goethes Kopf, auf dem sein großer Hut, wie ein Heiligenschein ruht, fokussiert und in einer typischen Farbgestaltung des Künstlers ausgearbeitet. Goethe, der sich selbst mit der psychologischen Wirkung von Farbe befasst hat, wird hier zu einem Medium seiner eigenen Theorie.
Ab den 1970er Jahren arbeitet Warhol zunehmend mit Prominenten der Massenkultur aus Entertainment und Politik, zudem entstehen auch Auftragsarbeiten, die speziell auf bestimmte Länder und Interessensgebiete zugeschnitten werden. In diesem Rahmen entstand 1982 das Goethe-Portrait. Neben den Persönlichkeiten der Medienwelt die prominent in Warhols Œuvre erschienen wird der Dichter und Denker selbst zu einer Ikone der Populärkultur. (vgl. Henry Geldzahler, Introduktion, in: Frayda Feldman u.a. (Hg.), Werkverzeichnis Druckgraphik, München 1989, S.XII)

Contemporary Art I

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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