Los

620

Heinz MackDynamische Struktur Schwarz auf Weiß Synthetic resin on muslin. 110 x 120 cm. Signed and

In Contemporary Art I

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Heinz MackDynamische Struktur Schwarz auf Weiß Synthetic resin on muslin. 110 x 120 cm. Signed and
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Köln
Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz auf Weiß

Synthetic resin on muslin. 110 x 120 cm. Signed and dated 'mack 62' verso on canvas, with directional arrow. Titled "dynamische Struktur Schwarz auf weiß' on the stretcher, with directional arrow. - Minor traces of age.

With accompanying photo-certificate signed by the artist dated 2011.

Provenance
Private collection, Berlin

Heinz Mack began working on his first structure pictures in 1956. They belong to the early works of the ZERO group, co-founded by the artist and Otto Piene in 1957.
Singular structural elements as well as a certain parallelism come to the foreground in these works. The colour design is reduced to black and white, further accentuating the form. Our work also shows this typical pictorial composition in which the surface is ordered by two parallel structures. Their dynamism reflects that of the light and embodies the phenomenom of the light in the white. ''His structures are dynamic […] because they reach beyond themselves, because they contain the vision of a new, comprehensive art of light and space. Their vibrating lines, which suggest the anticipation of certain Op Art effects, are in direct relation to the light reliefs and reflective stele which would become a trademark of the light artist Mack a short time later. The strong impression of movement on these sheets seems to automatically imply that alongside the artistically generated momentum, soon real movement will occur in his work. […].“ (Stephan Geiger, Ein Portrait des Lichtkünstlers als junger Zeichner, Kunstgeschichtliche Anmerkungen zu den frühen Papierarbeiten von Heinz Mack, in: Gunda Luyken et al, Mack, Die Sprache meiner Hand, Ostfildern 2011, p.117).

Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz auf Weiß

Kunstharz auf Nessel. 110 x 120 cm. Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert 'mack 62' sowie mit Richtungspfeil. Auf dem Keilrahmen betitelt "dynamische Struktur Schwarz auf weiß' und mit Richtungspfeil. - Mit leichten Altersspuren.

Mit beiliegendem signierten Photozertifikat des Künstlers von 2011.

Provenienz
Privatsammlung, Berlin

Heinz Mack beginnt ab 1956 an seinen ersten Strukturbildern zu arbeiten. Sie zählen somit zu den Frühwerken der ZERO Gruppe, die der Künstler 1957 gemeinsam mit Otto Piene gründete. Einzelne Strukturelemente sowie eine gewisse Parallelität rücken in diesen Arbeiten in den Vordergrund. Die farbige Gestaltung wird auf schwarz und weiß reduziert, wodurch die Form noch stärker in Erscheinung tritt. Auch unser Werk zeigt diese typische Bildkomposition in denen die Fläche durch zwei parallel anmutende Strukturen geordnet ist. Ihre Dynamik spiegelt die des Lichts wieder und verkörpert das Phänomen des Lichts durch das Weiß.
„Dynamisch sind seine Strukturen […], weil sie zugleich über sich selbst hinausweisen, weil sie die Vision einer neuen, umfassenden Licht- und Raumkunst in sich tragen. Ihre vibrierenden Linien, die wie eine Vorwegnahme bestimmter Op-Art-Effekte anmuten, stehen in enger Verbindung mit den Lichtreliefs und reflektierenden Stelen, die schon wenig später zum Markenzeichen des Lichtkünstlers Mack werden. Und der starke Eindruck von Bewegung auf diesen Blättern legt unwillkürlich die Vermutung nahe, dass neben dieser künstlerisch erzeugten Dynamik schon bald die reale Bewegung in sein Werk einziehen wird […].“ (Stephan Geiger, Ein Portrait des Lichtkünstlers als junger Zeichner, Kunstgeschichtliche Anmerkungen zu den frühen Papierarbeiten von Heinz Mack, in: Gunda Luyken u.a., Mack, Die Sprache meiner Hand, Ostfildern 2011, S.117)
Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz auf Weiß

Synthetic resin on muslin. 110 x 120 cm. Signed and dated 'mack 62' verso on canvas, with directional arrow. Titled "dynamische Struktur Schwarz auf weiß' on the stretcher, with directional arrow. - Minor traces of age.

With accompanying photo-certificate signed by the artist dated 2011.

Provenance
Private collection, Berlin

Heinz Mack began working on his first structure pictures in 1956. They belong to the early works of the ZERO group, co-founded by the artist and Otto Piene in 1957.
Singular structural elements as well as a certain parallelism come to the foreground in these works. The colour design is reduced to black and white, further accentuating the form. Our work also shows this typical pictorial composition in which the surface is ordered by two parallel structures. Their dynamism reflects that of the light and embodies the phenomenom of the light in the white. ''His structures are dynamic […] because they reach beyond themselves, because they contain the vision of a new, comprehensive art of light and space. Their vibrating lines, which suggest the anticipation of certain Op Art effects, are in direct relation to the light reliefs and reflective stele which would become a trademark of the light artist Mack a short time later. The strong impression of movement on these sheets seems to automatically imply that alongside the artistically generated momentum, soon real movement will occur in his work. […].“ (Stephan Geiger, Ein Portrait des Lichtkünstlers als junger Zeichner, Kunstgeschichtliche Anmerkungen zu den frühen Papierarbeiten von Heinz Mack, in: Gunda Luyken et al, Mack, Die Sprache meiner Hand, Ostfildern 2011, p.117).

Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz auf Weiß

Kunstharz auf Nessel. 110 x 120 cm. Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert 'mack 62' sowie mit Richtungspfeil. Auf dem Keilrahmen betitelt "dynamische Struktur Schwarz auf weiß' und mit Richtungspfeil. - Mit leichten Altersspuren.

Mit beiliegendem signierten Photozertifikat des Künstlers von 2011.

Provenienz
Privatsammlung, Berlin

Heinz Mack beginnt ab 1956 an seinen ersten Strukturbildern zu arbeiten. Sie zählen somit zu den Frühwerken der ZERO Gruppe, die der Künstler 1957 gemeinsam mit Otto Piene gründete. Einzelne Strukturelemente sowie eine gewisse Parallelität rücken in diesen Arbeiten in den Vordergrund. Die farbige Gestaltung wird auf schwarz und weiß reduziert, wodurch die Form noch stärker in Erscheinung tritt. Auch unser Werk zeigt diese typische Bildkomposition in denen die Fläche durch zwei parallel anmutende Strukturen geordnet ist. Ihre Dynamik spiegelt die des Lichts wieder und verkörpert das Phänomen des Lichts durch das Weiß.
„Dynamisch sind seine Strukturen […], weil sie zugleich über sich selbst hinausweisen, weil sie die Vision einer neuen, umfassenden Licht- und Raumkunst in sich tragen. Ihre vibrierenden Linien, die wie eine Vorwegnahme bestimmter Op-Art-Effekte anmuten, stehen in enger Verbindung mit den Lichtreliefs und reflektierenden Stelen, die schon wenig später zum Markenzeichen des Lichtkünstlers Mack werden. Und der starke Eindruck von Bewegung auf diesen Blättern legt unwillkürlich die Vermutung nahe, dass neben dieser künstlerisch erzeugten Dynamik schon bald die reale Bewegung in sein Werk einziehen wird […].“ (Stephan Geiger, Ein Portrait des Lichtkünstlers als junger Zeichner, Kunstgeschichtliche Anmerkungen zu den frühen Papierarbeiten von Heinz Mack, in: Gunda Luyken u.a., Mack, Die Sprache meiner Hand, Ostfildern 2011, S.117)

Contemporary Art I

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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