Los

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Andy WarholJoseph Beuys Silkscreen with diamond dust on brown paper. 122 x 91.7 cm. Framed under

In Contemporary Art I

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Andy WarholJoseph Beuys Silkscreen with diamond dust on brown paper. 122 x 91.7 cm. Framed under
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Köln
Andy Warhol
Joseph Beuys

Silkscreen with diamond dust on brown paper. 122 x 91.7 cm. Framed under glass. Stamped "THE ESTATE OF ANDY WARHOL" verso, the stamp of the Andy Warhol Foundation, New York, and the archive number "0968UT002". - Minor traces of age.

Cf. Feldman/Schellmann/Defendi II.245 and II.247

Literature
Cf. Jörg Schellmann (ed.), Forty are better than one, Ostfildern-Ruit 2009, p.338

The polaroid picture, the template for many of Beuys' serigraphs, originated in 1979 with Joseph Beuys' and Andy Warhol's first encounter in the Galerie Denise René/Hans Mayer. The work symbolises the connection of two important personalities of their time, which, with their understanding of art, they have shaped and defined. The Beuys motif has been processed in various ways and is counted among the most famous portraits of the pop artist's late work. ''Warhol's most successful portraits of recent times are those which, as with myths, resume the simplicity and directness of the screen print process of the 60s, but at the same time incorporate innovative modifications. In his series of portraits commissioned by Joseph Beuys in 1980 and 1980/83, Warhol manipulated the picture material in order to heighten the charisma of the artists portrayed. The choice of precisely these photographs, repetition, the simple colour combinations and diverse surface design with diamond dust and velvet covering, make Warhol's rank as portrait painter obvious.'' (Roberta Bernstain, Warhol als Grafiker, in: Frayda Feldman et.al. (ed.), Werkverzeichnis Druckgraphik, Munich 1989, p. 14).

Andy Warhol
Joseph Beuys

Serigraphie mit diamand dust auf braunem Papier. 122 x 91,7 cm. Unter Glas gerahmt. Rückseitig mit dem Stempel "THE ESTATE OF ANDY WARHOL", dem Stempel der Andy Warhol Foundation, New York, und der Archivnummer "0968UT002". - Mit leichten Altersspuren.

vgl. Feldman/Schellmann/Defendi II.245 und II.247

Literatur
vgl. Jörg Schellmann (Hg.), Forty are better than one, Ostfildern-Ruit 2009, S.338

Das Polaroid-Bild, das die Vorlage für zahlreiche Beuys-Serigraphien bildet, entstand 1979 beim ersten Zusammentreffen von Joseph Beuys und Andy Warhol in der Galerie Denise René/Hans Mayer. Das Werk symbolisiert die Verbindungen von zwei bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit, die mit ihrem Verständnis von Kunst, selbige geprägt und definiert haben. In unterschiedlichen Variationen ist das Beuys-Motiv verarbeitet worden und zählt zu den bekanntesten Portraits im Spätwerk des Popart-Künstlers. „Warhols gelungenste Porträts aus der letzten Zeit sind diejenigen, die, wie die Myths, die Einfachheit und Direktheit des Siebdruckverfahrens der 60er Jahre wiederaufnehmen, gleichzeitig aber innovative Abwandelungen enthalten. In seiner Reihe als Auftragsarbeiten entstandener Porträts von Joseph Beuys 1980 und 1980/83 manipulierte Warhol das Bildmaterial, um das Charisma des abgebildeten Künstlers zu steigern. Die Auswahl gerade dieses Fotos von Beuys, Wiederholung, einfache Farbzusammenstellungen und abwechslungsreiche Oberflächengestaltung mit Diamantstaub und Samtbelag machen Warhols hohen Rang als Porträtmaler offenbar.“ (Roberta Bernstain, Warhol als Grafiker, in: Frayda Feldman u.a. (Hg.), Werkverzeichnis Druckgraphik, München 1989, S.14)
Andy Warhol
Joseph Beuys

Silkscreen with diamond dust on brown paper. 122 x 91.7 cm. Framed under glass. Stamped "THE ESTATE OF ANDY WARHOL" verso, the stamp of the Andy Warhol Foundation, New York, and the archive number "0968UT002". - Minor traces of age.

Cf. Feldman/Schellmann/Defendi II.245 and II.247

Literature
Cf. Jörg Schellmann (ed.), Forty are better than one, Ostfildern-Ruit 2009, p.338

The polaroid picture, the template for many of Beuys' serigraphs, originated in 1979 with Joseph Beuys' and Andy Warhol's first encounter in the Galerie Denise René/Hans Mayer. The work symbolises the connection of two important personalities of their time, which, with their understanding of art, they have shaped and defined. The Beuys motif has been processed in various ways and is counted among the most famous portraits of the pop artist's late work. ''Warhol's most successful portraits of recent times are those which, as with myths, resume the simplicity and directness of the screen print process of the 60s, but at the same time incorporate innovative modifications. In his series of portraits commissioned by Joseph Beuys in 1980 and 1980/83, Warhol manipulated the picture material in order to heighten the charisma of the artists portrayed. The choice of precisely these photographs, repetition, the simple colour combinations and diverse surface design with diamond dust and velvet covering, make Warhol's rank as portrait painter obvious.'' (Roberta Bernstain, Warhol als Grafiker, in: Frayda Feldman et.al. (ed.), Werkverzeichnis Druckgraphik, Munich 1989, p. 14).

Andy Warhol
Joseph Beuys

Serigraphie mit diamand dust auf braunem Papier. 122 x 91,7 cm. Unter Glas gerahmt. Rückseitig mit dem Stempel "THE ESTATE OF ANDY WARHOL", dem Stempel der Andy Warhol Foundation, New York, und der Archivnummer "0968UT002". - Mit leichten Altersspuren.

vgl. Feldman/Schellmann/Defendi II.245 und II.247

Literatur
vgl. Jörg Schellmann (Hg.), Forty are better than one, Ostfildern-Ruit 2009, S.338

Das Polaroid-Bild, das die Vorlage für zahlreiche Beuys-Serigraphien bildet, entstand 1979 beim ersten Zusammentreffen von Joseph Beuys und Andy Warhol in der Galerie Denise René/Hans Mayer. Das Werk symbolisiert die Verbindungen von zwei bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit, die mit ihrem Verständnis von Kunst, selbige geprägt und definiert haben. In unterschiedlichen Variationen ist das Beuys-Motiv verarbeitet worden und zählt zu den bekanntesten Portraits im Spätwerk des Popart-Künstlers. „Warhols gelungenste Porträts aus der letzten Zeit sind diejenigen, die, wie die Myths, die Einfachheit und Direktheit des Siebdruckverfahrens der 60er Jahre wiederaufnehmen, gleichzeitig aber innovative Abwandelungen enthalten. In seiner Reihe als Auftragsarbeiten entstandener Porträts von Joseph Beuys 1980 und 1980/83 manipulierte Warhol das Bildmaterial, um das Charisma des abgebildeten Künstlers zu steigern. Die Auswahl gerade dieses Fotos von Beuys, Wiederholung, einfache Farbzusammenstellungen und abwechslungsreiche Oberflächengestaltung mit Diamantstaub und Samtbelag machen Warhols hohen Rang als Porträtmaler offenbar.“ (Roberta Bernstain, Warhol als Grafiker, in: Frayda Feldman u.a. (Hg.), Werkverzeichnis Druckgraphik, München 1989, S.14)

Contemporary Art I

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Köln
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Germany

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