Los

326

Fritz KlimschFrühlingBronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK

In Modern Art

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Fritz KlimschFrühlingBronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK - Bild 1 aus 2
Fritz KlimschFrühlingBronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK - Bild 2 aus 2
Fritz KlimschFrühlingBronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK - Bild 1 aus 2
Fritz KlimschFrühlingBronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK - Bild 2 aus 2
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Köln
Fritz Klimsch
Frühling

Bronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK BERLIN" to the cast-with plinth back left. Cast in lost wax technique, presumably indicating a somewhat earlier cast. - With dark brown patina, slightly lightend to the arms.

Braun 134 (there divergent dimensions)

We would like to thank Hermann Noack sen., Berlin, for his confirmatory information.

Provenance
Private collection, Saxony

Exhibitions
Frankfurt 2010 (Museum Giersch), Die Bildhauer August Gaul und Fritz Klimsch, p. 252 with full-page colour illus. no. 130

Literature
Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, Berlin 1938, p. 66 with full-page illus. p. 73; Hermann Braun, Fritz Klimsch. Werke, Hannover 1980, no. 23 (there erroneously dated 1932) with full-page colour illus. p. 62

“Frühling” belongs to a group of female nudes, in which Klimsch seeked to depict man's relation to nature in an emblematic manner. The bronzes “Frühlingsahnen“ (Braun 116) from 1923, “In der Sonne” (Braun 126) from 1925/26, “Sturm” from 1932 (Braun 159), “In Wind und Sonne” (Braun 176) and “Sommertag” (Braun 184), both from 1936 belong to this group. Klimsch himself regarded “Frühling” as particularly characteristic for his oeuvre.
In a relaxed posture, the legs slightly bent, the young lady elatedly stretches both her arms upwards, the fingertips gracefully striving up, rather like the shoots of a young tree. The torso is also stretched upwards, the individual ribs becoming distinctly apparent. As if sunbathing, she tilts her head sideways and back.
Music had a certain meaning in Klimsch's creative process, above all Mozart's work: “whenever I begin a new work, I have one of his melodies in my head! And I even whistle one of his melodies, I whistle it involuntarily to myself…”. And with regards to the offered bronze Klimsch's son Uli stated: “Despite the rejoicing upward movement of the arms, the soft melancholy of Mozart's 'Mailied' song can be heard in 'Frühling'.” (from: Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, p. 66).

Fritz Klimsch
Frühling

Bronze. Höhe 176,5 cm. Auf der mitgegossenen Plinthe hinten links monogrammiert 'FK' und mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" versehen. Guss im Wachsausschmelzverfahren, welches vermutlich auf einen eher früheren Guss schließen lässt. - Mit dunkelbrauner Patina, an den Armen etwas aufgelichtet.

Braun 134 (dort mit abweichenden Maßangaben)

Wir danken Hermann Noack sen., Berlin, für bestätigende Auskünfte.

Provenienz
Privatsammlung Sachsen

Ausstellungen
Frankfurt 2010 (Museum Giersch), Die Bildhauer August Gaul und Fritz Klimsch, S. 252 mit ganzseitiger Farbabb. Nr. 130

Literatur
Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, Berlin 1938, S. 66 mit ganzseitiger Abb. S. 73; Hermann Braun, Fritz Klimsch. Werke, Hannover 1980, Nr. 23 (dort fälschlicherweise auf 1932 datiert) mit ganzseitiger Farbabb. S. 62

Der „Frühling“ gehört zu einer Gruppe von weiblichen Akten, in denen Klimsch die Beziehung des Menschen zur Natur in sinnbildhafter Weise darzustellen suchte. Dazu zählen die Bronzen „Frühlingsahnen“ (Braun 116) von 1923, „In der Sonne“ (Braun 126) von 1925/26, der „Sturm“ von 1932 (Braun 159), „In Wind und Sonne“ (Braun 176) sowie „Sommertag“ (Braun 184), beide von 1936. Den „Frühling“ stufte Klimsch selbst als besonders charakteristisch für sein Schaffen ein.
In entspannter Haltung, die Beine leicht angewinkelt, reckt die junge Frau ihre Arme beschwingt empor, die Fingerspitzen streben grazil in die Höhe, gleichsam wie die Triebe eines jungen Baumes. Ihr Oberkörper ist ebenfalls nach oben gestreckt, die einzelnen Rippen zeichnen sich deutlich ab. Wie im Sonnenbad begriffen, hat sie ihren Kopf zur Seite und nach hinten geneigt.
Für
Fritz Klimsch
Frühling

Bronze. Height 176.5 cm. Monogrammed 'FK' and with foundry stamp "H. NOACK BERLIN" to the cast-with plinth back left. Cast in lost wax technique, presumably indicating a somewhat earlier cast. - With dark brown patina, slightly lightend to the arms.

Braun 134 (there divergent dimensions)

We would like to thank Hermann Noack sen., Berlin, for his confirmatory information.

Provenance
Private collection, Saxony

Exhibitions
Frankfurt 2010 (Museum Giersch), Die Bildhauer August Gaul und Fritz Klimsch, p. 252 with full-page colour illus. no. 130

Literature
Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, Berlin 1938, p. 66 with full-page illus. p. 73; Hermann Braun, Fritz Klimsch. Werke, Hannover 1980, no. 23 (there erroneously dated 1932) with full-page colour illus. p. 62

“Frühling” belongs to a group of female nudes, in which Klimsch seeked to depict man's relation to nature in an emblematic manner. The bronzes “Frühlingsahnen“ (Braun 116) from 1923, “In der Sonne” (Braun 126) from 1925/26, “Sturm” from 1932 (Braun 159), “In Wind und Sonne” (Braun 176) and “Sommertag” (Braun 184), both from 1936 belong to this group. Klimsch himself regarded “Frühling” as particularly characteristic for his oeuvre.
In a relaxed posture, the legs slightly bent, the young lady elatedly stretches both her arms upwards, the fingertips gracefully striving up, rather like the shoots of a young tree. The torso is also stretched upwards, the individual ribs becoming distinctly apparent. As if sunbathing, she tilts her head sideways and back.
Music had a certain meaning in Klimsch's creative process, above all Mozart's work: “whenever I begin a new work, I have one of his melodies in my head! And I even whistle one of his melodies, I whistle it involuntarily to myself…”. And with regards to the offered bronze Klimsch's son Uli stated: “Despite the rejoicing upward movement of the arms, the soft melancholy of Mozart's 'Mailied' song can be heard in 'Frühling'.” (from: Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, p. 66).

Fritz Klimsch
Frühling

Bronze. Höhe 176,5 cm. Auf der mitgegossenen Plinthe hinten links monogrammiert 'FK' und mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" versehen. Guss im Wachsausschmelzverfahren, welches vermutlich auf einen eher früheren Guss schließen lässt. - Mit dunkelbrauner Patina, an den Armen etwas aufgelichtet.

Braun 134 (dort mit abweichenden Maßangaben)

Wir danken Hermann Noack sen., Berlin, für bestätigende Auskünfte.

Provenienz
Privatsammlung Sachsen

Ausstellungen
Frankfurt 2010 (Museum Giersch), Die Bildhauer August Gaul und Fritz Klimsch, S. 252 mit ganzseitiger Farbabb. Nr. 130

Literatur
Uli Klimsch, Fritz Klimsch. Die Welt des Bildhauers, Berlin 1938, S. 66 mit ganzseitiger Abb. S. 73; Hermann Braun, Fritz Klimsch. Werke, Hannover 1980, Nr. 23 (dort fälschlicherweise auf 1932 datiert) mit ganzseitiger Farbabb. S. 62

Der „Frühling“ gehört zu einer Gruppe von weiblichen Akten, in denen Klimsch die Beziehung des Menschen zur Natur in sinnbildhafter Weise darzustellen suchte. Dazu zählen die Bronzen „Frühlingsahnen“ (Braun 116) von 1923, „In der Sonne“ (Braun 126) von 1925/26, der „Sturm“ von 1932 (Braun 159), „In Wind und Sonne“ (Braun 176) sowie „Sommertag“ (Braun 184), beide von 1936. Den „Frühling“ stufte Klimsch selbst als besonders charakteristisch für sein Schaffen ein.
In entspannter Haltung, die Beine leicht angewinkelt, reckt die junge Frau ihre Arme beschwingt empor, die Fingerspitzen streben grazil in die Höhe, gleichsam wie die Triebe eines jungen Baumes. Ihr Oberkörper ist ebenfalls nach oben gestreckt, die einzelnen Rippen zeichnen sich deutlich ab. Wie im Sonnenbad begriffen, hat sie ihren Kopf zur Seite und nach hinten geneigt.
Für

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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24.00 % buyer's premium on the hammer price
- 20.00 % on the amount of the hammer price exceeding 400,001
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