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Katharina GrosseOhne Titel Öl auf Leinwand. 210 x 286 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand

In Contemporary Art

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Katharina GrosseOhne Titel Öl auf Leinwand. 210 x 286 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand
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Köln
Katharina GrosseOhne TitelÖl auf Leinwand. 210 x 286 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert 'Katharina Grosse 1997' sowie mit Richtungspfeil und Maßangaben. - Mit geringfügigen Altersspuren.ProvenienzGalerie Conrads, DüsseldorfKatharina Grosses Kompositionen aus den 1990er Jahren spielen mit der Interaktion bzw. Wirkung von einzelnen Farbsegmenten. Die Farbfelder werden mit einem Pinsel aufgetragen und durch ihr Überlagern entstehen an einigen Stellen neue Farben, an anderen Stellen schimmert der Bildträger hindurch. „In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre hat Grosse ihre Malerei zu der einfachen, kompositionelle Maßnahmen vermeidenden Praxis gemacht, Farbe auf einen Bildträger zu setzen. Sie schloss dabei an eine Geschichte an, die sich gegen die Sublimierung der Farbe im Abstrakten Expressionismus wandte, sich an deren Tatsächlichkeit hielt und bis zu Blinky Palermos Materialisierung der Malerei in Stoffbildern, Objekten und Wandmalereien reicht. Zugleich gab sie ihr eigenes früheres Bestreben auf, den Gegensatz von Bildträger und Farbauftrag in einer kompakten farbigen Masse untergehen zu lassen. Die Farbe wurde mit unterscheidbaren, nebeneinandergesetzten Pinselzügen aufgetragen, durch die der Bildgrund hindurchschimmert; es wurden Felder solcher Pinselzüge in unterschiedlichen Farben zusammengefügt; es ergaben sich Mischungen durch die Überlagerung von verschiedenen Zonen. Die aufgetragene Farbe wurde als ein Film verstanden, der auf einem Untergrund liegt.“(Ulrich Loock Grenzen, in Beate Wismer (Hg.), Katharina Grosse, Inside The Speaker, Ausst. Kat. Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, 2015, S. 90).Katharina GrosseUntitledOil on canvas. 210 x 286 cm. Framed. Signed and dated 'Katharina Grosse 1997' verso on canvas and with directional arrow and dimensions. - Minor traces of age.ProvenanceGalerie Conrads, DusseldorfKatharina Grosse's compositions from the 1990s play with the interaction and effect of individual colour segments. The colour fields are applied with a brush and by overlapping them new colours develop in some areas and in others the support shimmers through. “In the second half of the 1990s, Grosse's painting became a simple practice avoiding compositional methods of applying paint to a support. It latched onto a history which opposed the sublimation of colour in abstract expressionism, held on to its factuality, and reached as far as Blinky Palermo's materialisation of painting in fabric pictures, objects, and mural painting. At the same time, she gave up her previous endeavours to let the differences between support and paint application disappear in a compact coloured mass. The paint was applied with differentiated brush strokes placed next to one another through which the ground shimmers through; fields of such brush strokes were put together in various colours; mixtures were created through the overlapping of different zones. The applied paint was understood as a film that lies on a support”. (Ulrich Loock Grenzen, in Beate Wismer (ed.), Katharina Grosse, Inside The Speaker, exhib.cat. Stiftung Museum Kunstpalast, Dusseldorf, 2015, p. 90).
Katharina GrosseOhne TitelÖl auf Leinwand. 210 x 286 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert 'Katharina Grosse 1997' sowie mit Richtungspfeil und Maßangaben. - Mit geringfügigen Altersspuren.ProvenienzGalerie Conrads, DüsseldorfKatharina Grosses Kompositionen aus den 1990er Jahren spielen mit der Interaktion bzw. Wirkung von einzelnen Farbsegmenten. Die Farbfelder werden mit einem Pinsel aufgetragen und durch ihr Überlagern entstehen an einigen Stellen neue Farben, an anderen Stellen schimmert der Bildträger hindurch. „In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre hat Grosse ihre Malerei zu der einfachen, kompositionelle Maßnahmen vermeidenden Praxis gemacht, Farbe auf einen Bildträger zu setzen. Sie schloss dabei an eine Geschichte an, die sich gegen die Sublimierung der Farbe im Abstrakten Expressionismus wandte, sich an deren Tatsächlichkeit hielt und bis zu Blinky Palermos Materialisierung der Malerei in Stoffbildern, Objekten und Wandmalereien reicht. Zugleich gab sie ihr eigenes früheres Bestreben auf, den Gegensatz von Bildträger und Farbauftrag in einer kompakten farbigen Masse untergehen zu lassen. Die Farbe wurde mit unterscheidbaren, nebeneinandergesetzten Pinselzügen aufgetragen, durch die der Bildgrund hindurchschimmert; es wurden Felder solcher Pinselzüge in unterschiedlichen Farben zusammengefügt; es ergaben sich Mischungen durch die Überlagerung von verschiedenen Zonen. Die aufgetragene Farbe wurde als ein Film verstanden, der auf einem Untergrund liegt.“(Ulrich Loock Grenzen, in Beate Wismer (Hg.), Katharina Grosse, Inside The Speaker, Ausst. Kat. Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, 2015, S. 90).Katharina GrosseUntitledOil on canvas. 210 x 286 cm. Framed. Signed and dated 'Katharina Grosse 1997' verso on canvas and with directional arrow and dimensions. - Minor traces of age.ProvenanceGalerie Conrads, DusseldorfKatharina Grosse's compositions from the 1990s play with the interaction and effect of individual colour segments. The colour fields are applied with a brush and by overlapping them new colours develop in some areas and in others the support shimmers through. “In the second half of the 1990s, Grosse's painting became a simple practice avoiding compositional methods of applying paint to a support. It latched onto a history which opposed the sublimation of colour in abstract expressionism, held on to its factuality, and reached as far as Blinky Palermo's materialisation of painting in fabric pictures, objects, and mural painting. At the same time, she gave up her previous endeavours to let the differences between support and paint application disappear in a compact coloured mass. The paint was applied with differentiated brush strokes placed next to one another through which the ground shimmers through; fields of such brush strokes were put together in various colours; mixtures were created through the overlapping of different zones. The applied paint was understood as a film that lies on a support”. (Ulrich Loock Grenzen, in Beate Wismer (ed.), Katharina Grosse, Inside The Speaker, exhib.cat. Stiftung Museum Kunstpalast, Dusseldorf, 2015, p. 90).

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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24,00 % Aufgeld auf den Zuschlagspreis
(20,00 % für den 400.001 EUR übersteigenden Anteil des Zuschlags)
7,00 % verauslagte Einfuhrumsatzsteuer auf den Zuschlagspreis, nicht erstattbar
19,00 % MwSt. auf Aufgeld und Kosten nicht ausgewiesen und nicht erstattbar; Differenzbesteuerung


7,00 % MwSt. auf den Zuschlagspreis
24,00 % Aufgeld auf den Zuschlagspreis
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