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Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970 Acryl und Kasein auf Leinwand. 171,5 x 183,5 cm. Gerahmt.

In Contemporary Art

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Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970 Acryl und Kasein auf Leinwand. 171,5 x 183,5 cm. Gerahmt.
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Köln
Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970 Acryl und Kasein auf Leinwand. 171,5 x 183,5 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand monogrammiert, signiert, datiert und betitelt 'FRUHTRUNK MAI-SEPT. 1968 "HOMMAGE à DUCCIO", ftk' sowie mit Richtungspfeil und -angabe. Auf dem Keilrahmen mit Maßangaben. - Mit Atelier- und leichten Altersspuren. Wendt 1968-02 (die vorliegende Arbeit unter "andere Versionen" aufgeführt, jedoch mit irrtümlichen Maßangaben) Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten Günter Fruhtrunks von Silke Reiter, Günter Fruhtrunk Gesellschaft, München, aufgenommen. ProvenienzGalerie Der Spiegel, Köln (mit rückseitigem Aufkleber); Privatsammlung, Nordrhein-WestfalenAusstellungenKöln 1979 (Galerie Teufel), Prinzip Vertikal, Europa nach 1945, Ausst.Kat., S.49 mit Farbabb. Hannover 1969 (Kestner-Gesellschaft), Mannheim (Kunstverein), Lübeck (Overbeck-Gesellschaft), Georg Karl Pfahler, Günter Fruhtrunk und Raimund Girke, Ausst.Kat.Nr.22, S.30 mit Abb. „Hommage à Duccio“ entsteht in sechs Variationen, von denen das vorliegende Exemplar die größte Ausführung darstellt. Alternierend reihen sich schwarze, violette und rote Streifen aneinander. Die schwarzen Elemente werden dabei vereinzelt von schmalen blauen Linien akzentuiert. Mit der vertikalen Ausrichtung der Streifen intensiviert sich die Konzentration auf die Farben und ihre Zusammensetzung, die aus ihrem Kontrast zueinander eine dynamische Wirkung erzeugen. In „Hommage à Duccio“ zeigt sich hierdurch eine Entwicklung, die in Günter Fruhtrunks Oeuvre ab Ende der 1960er Jahre einsetzt. „Nach 1969 ist in der Werkentwicklung Fruhtrunks eine formale Konzeption der Farbstrukturen zu verzeichnen. Die Bildformate vergrößern sich. Die Farbbahnen werden breiter und durchlaufen nur noch in einer Richtung - vertikal, horizontal oder diagonal - das Bildfeld. Ab 1969 wird deutlich, dass die lineare Gliederung der relativen Dynamik der Farben dient und nicht umgekehrt.“ (Karin Wendt, Schriften zur Bildenden Kunst, Günter Fruhtrunk, Monographie und Werkverzeichnis, Jürgen Meyer zur Capellen (Hg.), Frankfurt a.M. 2001, S.114).Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970Acrylic and casein on canvas. 171.5 x 183.5 cm. Framed. Monogrammed, signed, dated and titled 'FRUHTRUNK MAI-SEPT. 1968 "HOMMAGE à DUCCIO", ftk' verso on canvas and with directional information and arrow. Dimensions on stretcher. - Traces of studio and minor traces of age. Wendt 1968-02 (the present work is registered under "different versions" but with erroneous dimensions) The work is to be included in the catalogue raisonné of the works by Günter Fruhtrunk compiled by Silke Reiter, Günter Fruhtrunk Gesellschaft, Munich. ProvenanceGalerie Der Spiegel, Cologne (label), private collection, North Rhine-WestphaliaExhibitionsCologne 1979 (Galerie Teufel), Prinzip Vertikal, Europa nach 1945, exhib.cat., p.49 with colour illus. Hanover 1969 (Kestner-Gesellschaft), Mannheim (Kunstverein), Lübeck (Overbeck-Gesellschaft), Georg Karl Pfahler, Günter Fruhtrunk und Raimund Girke, exhib.cat.no.22, p.30 with illus. "Hommage à Duccio was developed in six variations of which the present exemplar is the biggest. Black, violet and red stripes alternate. The black elements are accentuated by narrow blue lines. The vertical orientation of the stripes intensifies the concentration on the colours and their composition developping a dynamic effect stemming from/due to their contrast to one another. Hommage à Duccio reveals a development in Günther Fruhtrunks oeuvre that begins from the end of 1960s. “After 1969, a formal conception of colour structure can be registered in the development of Fruhtrunk's works. The picture size increases. The bands of colour broaden and only pass through the image field in one
Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970 Acryl und Kasein auf Leinwand. 171,5 x 183,5 cm. Gerahmt. Rückseitig auf der Leinwand monogrammiert, signiert, datiert und betitelt 'FRUHTRUNK MAI-SEPT. 1968 "HOMMAGE à DUCCIO", ftk' sowie mit Richtungspfeil und -angabe. Auf dem Keilrahmen mit Maßangaben. - Mit Atelier- und leichten Altersspuren. Wendt 1968-02 (die vorliegende Arbeit unter "andere Versionen" aufgeführt, jedoch mit irrtümlichen Maßangaben) Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten Günter Fruhtrunks von Silke Reiter, Günter Fruhtrunk Gesellschaft, München, aufgenommen. ProvenienzGalerie Der Spiegel, Köln (mit rückseitigem Aufkleber); Privatsammlung, Nordrhein-WestfalenAusstellungenKöln 1979 (Galerie Teufel), Prinzip Vertikal, Europa nach 1945, Ausst.Kat., S.49 mit Farbabb. Hannover 1969 (Kestner-Gesellschaft), Mannheim (Kunstverein), Lübeck (Overbeck-Gesellschaft), Georg Karl Pfahler, Günter Fruhtrunk und Raimund Girke, Ausst.Kat.Nr.22, S.30 mit Abb. „Hommage à Duccio“ entsteht in sechs Variationen, von denen das vorliegende Exemplar die größte Ausführung darstellt. Alternierend reihen sich schwarze, violette und rote Streifen aneinander. Die schwarzen Elemente werden dabei vereinzelt von schmalen blauen Linien akzentuiert. Mit der vertikalen Ausrichtung der Streifen intensiviert sich die Konzentration auf die Farben und ihre Zusammensetzung, die aus ihrem Kontrast zueinander eine dynamische Wirkung erzeugen. In „Hommage à Duccio“ zeigt sich hierdurch eine Entwicklung, die in Günter Fruhtrunks Oeuvre ab Ende der 1960er Jahre einsetzt. „Nach 1969 ist in der Werkentwicklung Fruhtrunks eine formale Konzeption der Farbstrukturen zu verzeichnen. Die Bildformate vergrößern sich. Die Farbbahnen werden breiter und durchlaufen nur noch in einer Richtung - vertikal, horizontal oder diagonal - das Bildfeld. Ab 1969 wird deutlich, dass die lineare Gliederung der relativen Dynamik der Farben dient und nicht umgekehrt.“ (Karin Wendt, Schriften zur Bildenden Kunst, Günter Fruhtrunk, Monographie und Werkverzeichnis, Jürgen Meyer zur Capellen (Hg.), Frankfurt a.M. 2001, S.114).Günter FruhtrunkHommage à Duccio1970Acrylic and casein on canvas. 171.5 x 183.5 cm. Framed. Monogrammed, signed, dated and titled 'FRUHTRUNK MAI-SEPT. 1968 "HOMMAGE à DUCCIO", ftk' verso on canvas and with directional information and arrow. Dimensions on stretcher. - Traces of studio and minor traces of age. Wendt 1968-02 (the present work is registered under "different versions" but with erroneous dimensions) The work is to be included in the catalogue raisonné of the works by Günter Fruhtrunk compiled by Silke Reiter, Günter Fruhtrunk Gesellschaft, Munich. ProvenanceGalerie Der Spiegel, Cologne (label), private collection, North Rhine-WestphaliaExhibitionsCologne 1979 (Galerie Teufel), Prinzip Vertikal, Europa nach 1945, exhib.cat., p.49 with colour illus. Hanover 1969 (Kestner-Gesellschaft), Mannheim (Kunstverein), Lübeck (Overbeck-Gesellschaft), Georg Karl Pfahler, Günter Fruhtrunk und Raimund Girke, exhib.cat.no.22, p.30 with illus. "Hommage à Duccio was developed in six variations of which the present exemplar is the biggest. Black, violet and red stripes alternate. The black elements are accentuated by narrow blue lines. The vertical orientation of the stripes intensifies the concentration on the colours and their composition developping a dynamic effect stemming from/due to their contrast to one another. Hommage à Duccio reveals a development in Günther Fruhtrunks oeuvre that begins from the end of 1960s. “After 1969, a formal conception of colour structure can be registered in the development of Fruhtrunk's works. The picture size increases. The bands of colour broaden and only pass through the image field in one

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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