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Grosse Schale für August den StarkenMeissen, um 1733Geschweifter Rand. Die Fahne mit zwölffach

In Sale 668: Art & Antiques

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Grosse Schale für August den StarkenMeissen, um 1733Geschweifter Rand. Die Fahne mit zwölffach
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Berlin
Grosse Schale für August den Starken
Meissen, um 1733
Geschweifter Rand. Die Fahne mit zwölffach gegliedertem Ozier-Relief, kreuzförmig geflochten. In bunten Emailfarben gemalte indianische Blumen, im Zentrum zwei Reisigbündel. D. 43 cm. Blaue Schwertermarke. Eingeritzte, geschwärzte Johanneumsnr. N=217 W. Ritzmarke "V" als Größenangabe für die zweitgrößte Form (vgl. hierzu: Slg. Hoffmeister Nr. 345). Formerzeichen Kreuz mit 4 Punkten: Andreas Schiefer, ab 1726 in der Manufaktur als Former tätig. Die Blumenmalerei höchstwahrscheinlich von Adam Friedrich von Löwenfinck, lt. Personalliste 1731 "In bunthen Blumen" tätig. In der Porzellansammlung Dresden 4 große Schüsseln mit selbiger Joh.-Nr. 217 im Depot, diese z.T. stark besch. Der reliefierte Rand die Vorlage für das Sulkowski-Ozier ab 1735. Vgl.: C. Bolz, Japanisches Palais-Inventar 1770 und Turmzimmer-Inventar 1769, S. 82: "Schüßeln mit gemuschelten überschlagenen und gegatterten Rändern, inwenig kleine indianis. Blümgen gemahlt, ... , 18 1/2 Zoll in Diam: No. 217, 17 Stück". Literatur: R. Rückert, Biographische Daten der Meißener Manufakturisten, München 1990, S. 126, 172. U. Pietsch, Phantastische Welten, Malerei auf Meissener Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714-1754, Stuttgart 2014, Nrn. 8-10, 18, 107-110.
(58111)
Grosse Schale für August den Starken
Meissen, um 1733
Geschweifter Rand. Die Fahne mit zwölffach gegliedertem Ozier-Relief, kreuzförmig geflochten. In bunten Emailfarben gemalte indianische Blumen, im Zentrum zwei Reisigbündel. D. 43 cm. Blaue Schwertermarke. Eingeritzte, geschwärzte Johanneumsnr. N=217 W. Ritzmarke "V" als Größenangabe für die zweitgrößte Form (vgl. hierzu: Slg. Hoffmeister Nr. 345). Formerzeichen Kreuz mit 4 Punkten: Andreas Schiefer, ab 1726 in der Manufaktur als Former tätig. Die Blumenmalerei höchstwahrscheinlich von Adam Friedrich von Löwenfinck, lt. Personalliste 1731 "In bunthen Blumen" tätig. In der Porzellansammlung Dresden 4 große Schüsseln mit selbiger Joh.-Nr. 217 im Depot, diese z.T. stark besch. Der reliefierte Rand die Vorlage für das Sulkowski-Ozier ab 1735. Vgl.: C. Bolz, Japanisches Palais-Inventar 1770 und Turmzimmer-Inventar 1769, S. 82: "Schüßeln mit gemuschelten überschlagenen und gegatterten Rändern, inwenig kleine indianis. Blümgen gemahlt, ... , 18 1/2 Zoll in Diam: No. 217, 17 Stück". Literatur: R. Rückert, Biographische Daten der Meißener Manufakturisten, München 1990, S. 126, 172. U. Pietsch, Phantastische Welten, Malerei auf Meissener Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714-1754, Stuttgart 2014, Nrn. 8-10, 18, 107-110.
(58111)

Sale 668: Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Kurfürstendamm 66
Berlin
10707
Germany

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