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Große Kopenhagen - Geschenkdose Porzellan farbig bemalt und vergoldet mit vergoldeten

In Art & Antiques

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Bielefeld
Große Kopenhagen - Geschenkdose
Porzellan farbig bemalt und vergoldet mit vergoldeten Kupfermontierung, rechteckiger Kasten mit gewölbtem Scharnierdeckel, auf dem Deckel goldkonturierte Watteauszene und Streublumen, sonst allseitig und im Deckel Blumenbuquets, an den Rändern und in den Ecken schabrackenförmige, goldkonturierte Felder mit grünem Schuppendekor mit Goldspitzenbesatz, auf dem Deckel und auf der Vorderseite goldene Kronen zwischen dem Goldspitzenbesatz, Innendeckel entsprechend dekoriert, Boden unglasiert, originale vergoldete Kupfermontierung mit gekerbten Zargen und geschraubtem Schloss mit originalem Schlüssel, innen mit violettem Samt beklebt, 18 x 12,5 cm, H 10,5 cm, Kopenhagen Mitte 19. Jhd. in der Art des 18. Jhd., insgesamt guter Zustand mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren, Vergoldung der Montierung berieben, Samt innen teils lose, teils nachgeklebt 2402 Diese Schatulle gehört zu einer Gruppe von Dosen, die im Auftrag des dänischen Königshauses zwischen 1820 und 1860 hergestellt wurden und als höfische Geschenke dienten, die Verarbeitung, die Dekoration und die Montierungen lehnten sich bewußt an Rokokovorlagen an, teils finden sich sogar die Initialen "C" und "M" für das dänische Königspaar Christian VII. und Mathilde, vier derartige Dosen finden sich in der Sammlung des Landgrafen Friedrich Wilhelm von Hessen-Kassel (1820 - 1884), der als Enkel des dänischen Erbprinzen Frederik viele Jahre in Kopenhagen lebte, die doppelt vorhandene Königskrone in dem Goldspitzenbesatz findet sich interessanterweise sehr ähnlich auf einer Terrine in der gleichen Sammlung, die wohl ebenfalls im Auftrag der Königsfamilie entstand und als Geschenk für den Landgraf Friedrich Wilhelm diente, vgl.: Katalog Museum Fasanerie 1992, Kopenhagener Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts, Nr. 47 (Terrine) und Nr. 50 - 51 (Dosen) Später wurden diese Dosen gern als Erzeugnisse des 18. Jahrhunderts gehandelt und inventarisiert, zumal meist eine, sich gelegentlich im Inneren der Dosen befindliche Marke entweder übergoldet oder wie in diesem Fall überklebt war, in der berühmten Sammlung des amerikanischen Industruiellen und Bankiers John Pierpont Morgan (1837 - 1913) befand sich eine vergleichbare Dose

Large Copenhagen present box
Painted and gilded porcelain, rectangular box with hinged lid, original gilded copper mountings with screwed locker, on the lid and front golden royal crowns, inside covered with purple velvet, 18 x 12.5 cm, 7.09 x 4.92 inch, h. 10.5 cm, 4.13 inch, Copenhagen mid 19th century in the manner of the 18th century good condition with minor traces of age and use, original key, gilding of the mounting worn, velvet partly loose, this large box belongs to a small group of present boxes made between 1820 and 1860 on behalf of the Royal Danish Family, they were made in a typical roccoco manner and stile to pretent an 18th century product, sometimes monograms for King Chriatian VII. and his wife Mathilde are present, an inside manufactury mark mostly had been gilded or covered with velvet, four similar boxes in the collection of Count Friedrich Wilhlem of Hessen-Kassel, who was a grandson of the Danish Prince Frederik, see: Katalog Museum Fasanerie 1992, Kopenhagener Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts, Nr. 50 - 51


20.00 % buyer's premium on the hammer price
19.00 % VAT on buyer's premium
Große Kopenhagen - Geschenkdose
Porzellan farbig bemalt und vergoldet mit vergoldeten Kupfermontierung, rechteckiger Kasten mit gewölbtem Scharnierdeckel, auf dem Deckel goldkonturierte Watteauszene und Streublumen, sonst allseitig und im Deckel Blumenbuquets, an den Rändern und in den Ecken schabrackenförmige, goldkonturierte Felder mit grünem Schuppendekor mit Goldspitzenbesatz, auf dem Deckel und auf der Vorderseite goldene Kronen zwischen dem Goldspitzenbesatz, Innendeckel entsprechend dekoriert, Boden unglasiert, originale vergoldete Kupfermontierung mit gekerbten Zargen und geschraubtem Schloss mit originalem Schlüssel, innen mit violettem Samt beklebt, 18 x 12,5 cm, H 10,5 cm, Kopenhagen Mitte 19. Jhd. in der Art des 18. Jhd., insgesamt guter Zustand mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren, Vergoldung der Montierung berieben, Samt innen teils lose, teils nachgeklebt 2402 Diese Schatulle gehört zu einer Gruppe von Dosen, die im Auftrag des dänischen Königshauses zwischen 1820 und 1860 hergestellt wurden und als höfische Geschenke dienten, die Verarbeitung, die Dekoration und die Montierungen lehnten sich bewußt an Rokokovorlagen an, teils finden sich sogar die Initialen "C" und "M" für das dänische Königspaar Christian VII. und Mathilde, vier derartige Dosen finden sich in der Sammlung des Landgrafen Friedrich Wilhelm von Hessen-Kassel (1820 - 1884), der als Enkel des dänischen Erbprinzen Frederik viele Jahre in Kopenhagen lebte, die doppelt vorhandene Königskrone in dem Goldspitzenbesatz findet sich interessanterweise sehr ähnlich auf einer Terrine in der gleichen Sammlung, die wohl ebenfalls im Auftrag der Königsfamilie entstand und als Geschenk für den Landgraf Friedrich Wilhelm diente, vgl.: Katalog Museum Fasanerie 1992, Kopenhagener Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts, Nr. 47 (Terrine) und Nr. 50 - 51 (Dosen) Später wurden diese Dosen gern als Erzeugnisse des 18. Jahrhunderts gehandelt und inventarisiert, zumal meist eine, sich gelegentlich im Inneren der Dosen befindliche Marke entweder übergoldet oder wie in diesem Fall überklebt war, in der berühmten Sammlung des amerikanischen Industruiellen und Bankiers John Pierpont Morgan (1837 - 1913) befand sich eine vergleichbare Dose

Large Copenhagen present box
Painted and gilded porcelain, rectangular box with hinged lid, original gilded copper mountings with screwed locker, on the lid and front golden royal crowns, inside covered with purple velvet, 18 x 12.5 cm, 7.09 x 4.92 inch, h. 10.5 cm, 4.13 inch, Copenhagen mid 19th century in the manner of the 18th century good condition with minor traces of age and use, original key, gilding of the mounting worn, velvet partly loose, this large box belongs to a small group of present boxes made between 1820 and 1860 on behalf of the Royal Danish Family, they were made in a typical roccoco manner and stile to pretent an 18th century product, sometimes monograms for King Chriatian VII. and his wife Mathilde are present, an inside manufactury mark mostly had been gilded or covered with velvet, four similar boxes in the collection of Count Friedrich Wilhlem of Hessen-Kassel, who was a grandson of the Danish Prince Frederik, see: Katalog Museum Fasanerie 1992, Kopenhagener Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts, Nr. 50 - 51


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Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Am Bach 1 a
Bielefeld
33602
Germany

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Wichtige Informationen

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AGB

Versteigerungsbedingungen 1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. 2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. 3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird. 4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen. 6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes. 7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern. 8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen. 9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über. 10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23,8% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden 11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. 12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch. 13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände unmittelbar nach der Auktion zu übernehmen. Käufer, die schriftlich oder telefonisch an der Auktion teilgenommen haben, müssen die Gegenstände spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung abholen. Entstehende Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden mit der Rechnung erhoben. 14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. 15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform, mündliche Absprachen bleiben gegenstandslos. 16. Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion werden die vorstehenden Versteigerungsbedingungen anerkannt

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