Los

48180

Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als

In Art, Antiques, Collectibles

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)521 9864198 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 1 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 2 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 3 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 4 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 1 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 2 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 3 aus 4
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder UmkreisGemälde "Jérôme Bonaparte als - Bild 4 aus 4
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Bielefeld
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder Umkreis
Gemälde "Jérôme Bonaparte als König von Westfalen", Öl auf Leinwand, Brustbild des Jérôme Bonaparte in weißem Rock mit roter Schärpe, ovale Anlage mit ockerfarbenen Zwickeln, unsigniert, 59 x 49 cm, wohl Kassel ~1810, in den Randbereichen und am rechten Arm alte Retuschen des 19. Jhd., unten rechts kleinere spätere Retuschen, Gesicht und Brust unberührt, Firniss des 19. Jhd., original gerahmt in vergoldeter Leiste mit Akanthus- und Perlstabfries (72 x 62 cm) 8501 Jérôme Bonaparte wurde am 15. November 1784 als jüngster Bruder Napoléon Bonapartes in Ajaccio geboren, nach dem Frieden von Tilsit wurde er 1807 von seinem Bruder Napoléon zum König des Königreiches Westfalen proklamiert und residierte bis zu seiner Flucht in die Schweiz im Jahre 1813 in Kassel Sebastian Weygandt war Schüler von Lothar Günther und Lothar Ignatz Schweickart in Bruchsal, ab 1799 war er zunächst in Mannheim, Düsseldorf und München als Portraitmaler tätig und wurde durch den Erbprinzen von Hohenlohe als Hofmaler nach Breslau berufen, hier portraitierte er nach dem Einmarsch der Franzosen 1806 Jérôme Bonaparte, der ihn 1807 dann als Hofmaler nach Kassel holte, für eine Autorschaft von Sebastian Weygandt spricht neben dem allgemeinen Duktus und insbesondere dem indifferenten Wolkenhintergrund mit den typischen, scharfen Wolkengrenzen gegen einen blauen Himmel auch der ursprünglicher Besitzer Graf Friedrich Wilhelms zu Bocholtz, der unter Jérôme Bonaparte Großkommandeur und Minister war Prov.: Besitz des Großkommandeurs und späteren westfälischen Staatsministers ab 1813 Graf Friedrich Wilhelm zu Bocholtz auf Schloss Niesen bei Höxter, erworben durch den Großvater des jetzigen Besitzer durch Erwerb des Schlosses 1964, Westfälischer Adelsbesitz Schloss Niessen

Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) or circle
Painting, oil on canvas, portrait of Jérôme Bonaparte as King of Westphalia, not signed, 59 x 49 cm, 23.23 x 19.3 inch, Kassel ~1810, some old retouchings of the 19th century at the margins and at his right arm, face and chest untouched, 19th century varnish, original framed in a period frame (72 x 62 cm, 28.3 24.4 inch), prov.: property of Count Friedrich Wilhelm zu Bocholtz on castle Niesen near Höxter who was chief commader and minister under Jérôme Bonaparte, property of the family, aquired in 1964 by the present owners grandfather when he bought castle Niessen
Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) oder Umkreis
Gemälde "Jérôme Bonaparte als König von Westfalen", Öl auf Leinwand, Brustbild des Jérôme Bonaparte in weißem Rock mit roter Schärpe, ovale Anlage mit ockerfarbenen Zwickeln, unsigniert, 59 x 49 cm, wohl Kassel ~1810, in den Randbereichen und am rechten Arm alte Retuschen des 19. Jhd., unten rechts kleinere spätere Retuschen, Gesicht und Brust unberührt, Firniss des 19. Jhd., original gerahmt in vergoldeter Leiste mit Akanthus- und Perlstabfries (72 x 62 cm) 8501 Jérôme Bonaparte wurde am 15. November 1784 als jüngster Bruder Napoléon Bonapartes in Ajaccio geboren, nach dem Frieden von Tilsit wurde er 1807 von seinem Bruder Napoléon zum König des Königreiches Westfalen proklamiert und residierte bis zu seiner Flucht in die Schweiz im Jahre 1813 in Kassel Sebastian Weygandt war Schüler von Lothar Günther und Lothar Ignatz Schweickart in Bruchsal, ab 1799 war er zunächst in Mannheim, Düsseldorf und München als Portraitmaler tätig und wurde durch den Erbprinzen von Hohenlohe als Hofmaler nach Breslau berufen, hier portraitierte er nach dem Einmarsch der Franzosen 1806 Jérôme Bonaparte, der ihn 1807 dann als Hofmaler nach Kassel holte, für eine Autorschaft von Sebastian Weygandt spricht neben dem allgemeinen Duktus und insbesondere dem indifferenten Wolkenhintergrund mit den typischen, scharfen Wolkengrenzen gegen einen blauen Himmel auch der ursprünglicher Besitzer Graf Friedrich Wilhelms zu Bocholtz, der unter Jérôme Bonaparte Großkommandeur und Minister war Prov.: Besitz des Großkommandeurs und späteren westfälischen Staatsministers ab 1813 Graf Friedrich Wilhelm zu Bocholtz auf Schloss Niesen bei Höxter, erworben durch den Großvater des jetzigen Besitzer durch Erwerb des Schlosses 1964, Westfälischer Adelsbesitz Schloss Niessen

Weygandt, Sebastian (Bruchsal 1760 - 1836 Herleshausen) or circle
Painting, oil on canvas, portrait of Jérôme Bonaparte as King of Westphalia, not signed, 59 x 49 cm, 23.23 x 19.3 inch, Kassel ~1810, some old retouchings of the 19th century at the margins and at his right arm, face and chest untouched, 19th century varnish, original framed in a period frame (72 x 62 cm, 28.3 24.4 inch), prov.: property of Count Friedrich Wilhelm zu Bocholtz on castle Niesen near Höxter who was chief commader and minister under Jérôme Bonaparte, property of the family, aquired in 1964 by the present owners grandfather when he bought castle Niessen

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Am Bach 1 a
Bielefeld
33602
Germany

Für Auktionshaus OWL Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)521 9864198.

Wichtige Informationen

20 % buyer's premium on the hammer price
19 % VAT on buyer's premium

3 % live surcharge plus VAT

AGB

Versteigerungsbedingungen 1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. 2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. 3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird. 4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen. 6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes. 7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern. 8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen. 9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über. 10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23,8% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden 11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. 12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch. 13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände unmittelbar nach der Auktion zu übernehmen. Käufer, die schriftlich oder telefonisch an der Auktion teilgenommen haben, müssen die Gegenstände spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung abholen. Entstehende Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden mit der Rechnung erhoben. 14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. 15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform, mündliche Absprachen bleiben gegenstandslos. 16. Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion werden die vorstehenden Versteigerungsbedingungen anerkannt

Vollständige AGBs