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Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee,

In Art, Antiques, Collectibles

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Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, - Bild 1 aus 6
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, - Bild 2 aus 6
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, - Bild 3 aus 6
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, - Bild 4 aus 6
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München) Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, - Bild 5 aus 6
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Bielefeld
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München)
Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, unten links signiert und datiert "F.Heckendorf 12.", rückseitig originales, leider nur fragmentarisch erhaltenes Etikett mit Signatur in Tinte "Franz Hecke", 70 x 80 cm, Craquelé und kleinere Ausbrüche in den pastosen weißen Partien, sonst sehr guter Zustand, später sauber gerahmt (81 x 91 cm) 0129 Franz Heckendorf studierte ab 1905 an der Kunstgewerbeschule Berlin sowie der Akademie Berlin und gehörte ab 1916 der Berliner Sezession an, dieses expressionistische Gemälde stammt aus der ersten Schaffensperiode des Künstlers, der dynamische Duktus mit reduzierten Formen und starkem, teils nur partiellem Farbauftrag, die kräftigen und leuchtenden Farben sowie die teils harten Konturen stellen dieses Frühwerk in die Nähe der Arbeiten der "Brückekünstler" wie Ernst Ludwig Kirchner oder Erich Heckel, dieser auffällige Duktus findet sich auch bei einer Gouache mit dem Titel "Strand mit Badewagen" aus dem gleichen Jahr, das sicherlich in engem Zusammenhang mit dem hier vorliegenden Gemälde zu sehen ist (vgl.: https://www.mutter-fourage.de/8-galerie/18-galerie-franz-heckendorf.html), ähnliche Motive finden sich ab Anfang der 1920er Jahre mehrfach im Oevre Franz Heckendorfs, das vorliegende Gemälde stellt aber wohl die früheste Arbeit dieses Motives dar

Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München)
Painting, oil on canvas, beach bar at the Wannsee near Berlin, signed and dated lower left "F.Heckendorf 12.", original, but fragmented signed label with ink on the back "Franz Hecke", 70 x 80 cm, 27.56 x 31.5 inch, craquelé and small missing spots in the paste-like white parts, otherwise very good condition, well framed (81 x 91 cm, 31.89 x 35.83 inch)
Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München)
Gemälde, Öl auf Leinwand, Strandlokal am Wannsee, unten links signiert und datiert "F.Heckendorf 12.", rückseitig originales, leider nur fragmentarisch erhaltenes Etikett mit Signatur in Tinte "Franz Hecke", 70 x 80 cm, Craquelé und kleinere Ausbrüche in den pastosen weißen Partien, sonst sehr guter Zustand, später sauber gerahmt (81 x 91 cm) 0129 Franz Heckendorf studierte ab 1905 an der Kunstgewerbeschule Berlin sowie der Akademie Berlin und gehörte ab 1916 der Berliner Sezession an, dieses expressionistische Gemälde stammt aus der ersten Schaffensperiode des Künstlers, der dynamische Duktus mit reduzierten Formen und starkem, teils nur partiellem Farbauftrag, die kräftigen und leuchtenden Farben sowie die teils harten Konturen stellen dieses Frühwerk in die Nähe der Arbeiten der "Brückekünstler" wie Ernst Ludwig Kirchner oder Erich Heckel, dieser auffällige Duktus findet sich auch bei einer Gouache mit dem Titel "Strand mit Badewagen" aus dem gleichen Jahr, das sicherlich in engem Zusammenhang mit dem hier vorliegenden Gemälde zu sehen ist (vgl.: https://www.mutter-fourage.de/8-galerie/18-galerie-franz-heckendorf.html), ähnliche Motive finden sich ab Anfang der 1920er Jahre mehrfach im Oevre Franz Heckendorfs, das vorliegende Gemälde stellt aber wohl die früheste Arbeit dieses Motives dar

Heckendorf, Franz (Berlin 1888 - 1962 München)
Painting, oil on canvas, beach bar at the Wannsee near Berlin, signed and dated lower left "F.Heckendorf 12.", original, but fragmented signed label with ink on the back "Franz Hecke", 70 x 80 cm, 27.56 x 31.5 inch, craquelé and small missing spots in the paste-like white parts, otherwise very good condition, well framed (81 x 91 cm, 31.89 x 35.83 inch)

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Am Bach 1 a
Bielefeld
33602
Germany

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Wichtige Informationen

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19 % VAT on buyer's premium

3 % live surcharge plus VAT

AGB

Versteigerungsbedingungen 1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. 2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. 3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird. 4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen. 6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes. 7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern. 8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen. 9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über. 10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23,8% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden 11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. 12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch. 13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände unmittelbar nach der Auktion zu übernehmen. Käufer, die schriftlich oder telefonisch an der Auktion teilgenommen haben, müssen die Gegenstände spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung abholen. Entstehende Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden mit der Rechnung erhoben. 14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. 15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform, mündliche Absprachen bleiben gegenstandslos. 16. Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion werden die vorstehenden Versteigerungsbedingungen anerkannt

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