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Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London)

In Kunst, Antiquitäten, Varia

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Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London) - Bild 3 aus 7
Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London) - Bild 4 aus 7
Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London) - Bild 5 aus 7
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Bielefeld

Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London)
Gemälde "Festa di Moccoletti", Öl auf Leinwand, feiernde Karnevalsgesellschaft vor einem römischen Palazzo mit Blick auf die Via del Corso, unten links signiert und datiert "R. Hillingford. Rome. 1862", 89 x 75 cm, sehr guter, professionell restaurierter Zustand, kleinere Retuschen im unteren rechten Bereich, obere Zwickel fachmännisch überarbeitet (das Gemälde besaß ursprünglich einen oben gebogten Rahmen, die ursprünglich verdeckten Ecken wurden bei der Neurahmung wohl in den 1960er Jahren professionell überarbeitet und entweder nach- oder übermalt, mit bloßen Augen fast unkenntlich), später sauber gerahmt in gutem Galerierahmen mit Messingschild (102 x 90 cm), Rahmen sehr guter Zustand 5106 Das "Fest der Moccoletti" fand in Rom am Karnevalsdienstag bei Sonnenuntergang entlang der Via del Corso statt und bildete den rituellen und symbolischen Höhepunkt des römischen Karnevals im späten 18. und 19. Jahrhunderts, alle Teilnehmer waren verkleidet und trugen Kerzen, die sog. "Moccoletti" bei sich, die "so groß wie eine Osterkerze" und "so dünn wie der Schwanz einer Maus" sein mussten, Ziel war es, andere Kerzen zu löschen, seine eigene aber so lang wie möglich am Brennen zu halten, der Knabe im Pierrotkostüm unten links hält noch zwei dieser "Moccoletti" in der rechten Hand Obwohl Engländer zählt Robert Alexander Hillingford zu den Malern der "Düsseldorfer Schule" und zu den sog. "Deutschrömern", er studierte 1841 - 1845 an der Akademie Düsseldorf bei Karl Friedrich Sohn (1805 - 1867), zwischen 1845 und 1866 hielt er sich in Italien auf und war dort Mitglied des "Deutschen Künstlervereins" in Rom, das Gemälde "Festa di Moccoletti" stellt wohl eines der Hauptwerke seiner römischen Periode dar Eine etwas kleinere und deutlich schwächere Version dieses Gemäldes wurde 2008 beim Auktionshaus Casa d´aste Farsettiarte in Mailand bei € 18.000.- zugeschlagen (19.04.2008, lot 785) Versand nur nach Absprache per Spedition



Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London)
Painting "Festa di Moccoletti", oil on canvas, carnival procession in front of a Roman palazzo with the Via del Corso behind, signed and dated lower left "R. Hillingford. Rome. 1862", 89 x 75 cms, 35 x 29.5 inch, very good, professionally restored condition, only some minor retouchings in the lower part, originally this painting has a frame with curved upper margin and when the painting was reframed likely during the 1960s the pendentives has been professionally repainted, this perfect repainting is only very hardly visible, well framed in a good frame (102 x 90 cms., 40 x 35.5 inch), the Moccoletti Party was held on the carneval tuesday during the late 18th and the 19th century along the Via del Corso in Rome, all people wore costums and carried long thin candels, so-called "moccoletti", a nearly identical but slightly smaller and clearly weaker version of this painting was sold in 2008 at Casa d´aste Farsettiarte in Milano for € 18.000.- (19.04.2008, lot 785), transport has to be agreed with customer

Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London)
Gemälde "Festa di Moccoletti", Öl auf Leinwand, feiernde Karnevalsgesellschaft vor einem römischen Palazzo mit Blick auf die Via del Corso, unten links signiert und datiert "R. Hillingford. Rome. 1862", 89 x 75 cm, sehr guter, professionell restaurierter Zustand, kleinere Retuschen im unteren rechten Bereich, obere Zwickel fachmännisch überarbeitet (das Gemälde besaß ursprünglich einen oben gebogten Rahmen, die ursprünglich verdeckten Ecken wurden bei der Neurahmung wohl in den 1960er Jahren professionell überarbeitet und entweder nach- oder übermalt, mit bloßen Augen fast unkenntlich), später sauber gerahmt in gutem Galerierahmen mit Messingschild (102 x 90 cm), Rahmen sehr guter Zustand 5106 Das "Fest der Moccoletti" fand in Rom am Karnevalsdienstag bei Sonnenuntergang entlang der Via del Corso statt und bildete den rituellen und symbolischen Höhepunkt des römischen Karnevals im späten 18. und 19. Jahrhunderts, alle Teilnehmer waren verkleidet und trugen Kerzen, die sog. "Moccoletti" bei sich, die "so groß wie eine Osterkerze" und "so dünn wie der Schwanz einer Maus" sein mussten, Ziel war es, andere Kerzen zu löschen, seine eigene aber so lang wie möglich am Brennen zu halten, der Knabe im Pierrotkostüm unten links hält noch zwei dieser "Moccoletti" in der rechten Hand Obwohl Engländer zählt Robert Alexander Hillingford zu den Malern der "Düsseldorfer Schule" und zu den sog. "Deutschrömern", er studierte 1841 - 1845 an der Akademie Düsseldorf bei Karl Friedrich Sohn (1805 - 1867), zwischen 1845 und 1866 hielt er sich in Italien auf und war dort Mitglied des "Deutschen Künstlervereins" in Rom, das Gemälde "Festa di Moccoletti" stellt wohl eines der Hauptwerke seiner römischen Periode dar Eine etwas kleinere und deutlich schwächere Version dieses Gemäldes wurde 2008 beim Auktionshaus Casa d´aste Farsettiarte in Mailand bei € 18.000.- zugeschlagen (19.04.2008, lot 785) Versand nur nach Absprache per Spedition



Hillingford, Robert Alexander (London 1828 - 1904 London)
Painting "Festa di Moccoletti", oil on canvas, carnival procession in front of a Roman palazzo with the Via del Corso behind, signed and dated lower left "R. Hillingford. Rome. 1862", 89 x 75 cms, 35 x 29.5 inch, very good, professionally restored condition, only some minor retouchings in the lower part, originally this painting has a frame with curved upper margin and when the painting was reframed likely during the 1960s the pendentives has been professionally repainted, this perfect repainting is only very hardly visible, well framed in a good frame (102 x 90 cms., 40 x 35.5 inch), the Moccoletti Party was held on the carneval tuesday during the late 18th and the 19th century along the Via del Corso in Rome, all people wore costums and carried long thin candels, so-called "moccoletti", a nearly identical but slightly smaller and clearly weaker version of this painting was sold in 2008 at Casa d´aste Farsettiarte in Milano for € 18.000.- (19.04.2008, lot 785), transport has to be agreed with customer

Kunst, Antiquitäten, Varia

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Am Bach 1 a
Bielefeld
33602
Germany

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1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben.
2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden.
3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird.
4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung.
5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen.
6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes.
7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern.
8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen.
9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über.
10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23,8% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden
11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig.
12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch.
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14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung.
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