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Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin) „An der Dreschmaschine“Öl auf Hartfaser, unten

In Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Osts...

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Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin) „An der Dreschmaschine“Öl auf Hartfaser, unten - Bild 1 aus 2
Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin) „An der Dreschmaschine“Öl auf Hartfaser, unten - Bild 2 aus 2
Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin) „An der Dreschmaschine“Öl auf Hartfaser, unten - Bild 1 aus 2
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Koserow
Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin)
„An der Dreschmaschine“
Öl auf Hartfaser, unten rechts signiert, ohne Jahr (um 1960), Maße: 28,5x50 cm, Rahmen (leicht bestoßen)
Walter Zschunke wurde unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen durch seine Familie von 1927 bis 1931 eine Ausbildung zum Dekorationsmaler ermöglicht. Von 1947 bis 1949 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Putbus auf Rügen. Zu den ihn prägenden Lehrern zählte dort besonders Tom Beyer. Bereits 1950 übernahm Zschunke die Leitung der »Grafischen Landeswerkstätten Schwerin« und folgte 1951 einer Berufung an die »Berliner Grafischen Werkstätten« als Nachfolger Professor Wittkugels. 1952 kehrte Walter Zschunke als freischaffender Maler und Grafiker nach Schwerin zurück. Er zählt zu den Mitbegründern des Bezirksverbandes Bildender Künstler Schwerin und prägte unter anderem durch die Wahrnehmung wichtiger Funktionen im Verband dessen Kompetenz und Ausstrahlung nachhaltig. In den Jahren ab 1953 war Walter Zschunke mit Gemälden und Grafiken auf verschiedenen Deutschen Kunstausstellungen in Dresden vertreten. Werke des Künstlers befinden sich in Museen in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg und Magdeburg. - Walter Zschunke was made possible under difficult economic conditions by his family from 1927 to 1931 training as a decorative painter. From 1947 to 1949 he attended the Käthe Kollwitz Art School in Putbus on Rügen. His most influential teachers include Tom Beyer. As early as 1950, Zschunke took over the management of the "Graphic Workshops Schwerin" and followed in 1951 a call to the "Berlin Graphic Workshops" as successor to Professor Wittkugel. In 1952, Walter Zschunke returned to Schwerin as a freelance painter and graphic designer. He is one of the co-founders of the District Association of Visual Artists Schwerin and, among other things, has made a lasting impression on his competence and charisma by performing important functions within the association. In the years from 1953 Walter Zschunke was represented with paintings and graphics at various German art exhibitions in Dresden. Works by the artist can be found in museums in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg and Magdeburg.
Zschunke, Walter (1913 Kottmarsdorf – 1985 Berlin)
„An der Dreschmaschine“
Öl auf Hartfaser, unten rechts signiert, ohne Jahr (um 1960), Maße: 28,5x50 cm, Rahmen (leicht bestoßen)
Walter Zschunke wurde unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen durch seine Familie von 1927 bis 1931 eine Ausbildung zum Dekorationsmaler ermöglicht. Von 1947 bis 1949 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Putbus auf Rügen. Zu den ihn prägenden Lehrern zählte dort besonders Tom Beyer. Bereits 1950 übernahm Zschunke die Leitung der »Grafischen Landeswerkstätten Schwerin« und folgte 1951 einer Berufung an die »Berliner Grafischen Werkstätten« als Nachfolger Professor Wittkugels. 1952 kehrte Walter Zschunke als freischaffender Maler und Grafiker nach Schwerin zurück. Er zählt zu den Mitbegründern des Bezirksverbandes Bildender Künstler Schwerin und prägte unter anderem durch die Wahrnehmung wichtiger Funktionen im Verband dessen Kompetenz und Ausstrahlung nachhaltig. In den Jahren ab 1953 war Walter Zschunke mit Gemälden und Grafiken auf verschiedenen Deutschen Kunstausstellungen in Dresden vertreten. Werke des Künstlers befinden sich in Museen in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg und Magdeburg. - Walter Zschunke was made possible under difficult economic conditions by his family from 1927 to 1931 training as a decorative painter. From 1947 to 1949 he attended the Käthe Kollwitz Art School in Putbus on Rügen. His most influential teachers include Tom Beyer. As early as 1950, Zschunke took over the management of the "Graphic Workshops Schwerin" and followed in 1951 a call to the "Berlin Graphic Workshops" as successor to Professor Wittkugel. In 1952, Walter Zschunke returned to Schwerin as a freelance painter and graphic designer. He is one of the co-founders of the District Association of Visual Artists Schwerin and, among other things, has made a lasting impression on his competence and charisma by performing important functions within the association. In the years from 1953 Walter Zschunke was represented with paintings and graphics at various German art exhibitions in Dresden. Works by the artist can be found in museums in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg and Magdeburg.

Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Ostseeraumes

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Karlstraße 3
Koserow
17459
Germany

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