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Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts

In Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Osts...

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Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 1 aus 3
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 2 aus 3
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 3 aus 3
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 1 aus 3
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 2 aus 3
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard) „Stadtansicht“Tuschzeichnung, unten rechts - Bild 3 aus 3
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Koserow
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard)
„Stadtansicht“
Tuschzeichnung, unten rechts signiert, ohne Jahr, Maße: 47x31,3 cm, Papier gebräunt, 3 cm breiter hellerer Streifen am oberen Rand von rückseitiger Klebebandmontierung, im unteren Drittel leichte Knickspur
Marie Hager wuchs als Tochter eines Pfarrers in Penzlin und Dargun auf. Nach einer abgebrochenen Gesangsausbildung wandte sie sich der Malerei zu. Sie studierte in Dresden und Berlin. Zu ihren Lehrern gehörten Max Uth - ein Mitbegründer der Berliner Sezession, Eugen Bracht - der damals zu den erfolgreichsten Landschaftsmalern Deutschlands zählte, Hans Licht und Ernst Kolbe. Als Landschafts- und Architekturmalerin erlangte sie schon früh Anerkennung und beschickte ab 1912 Kunstausstellungen in Berlin, München, Hamburg, Hannover und Paris. Burg Stargard blieb ihre Wahlheimat bis zu ihrem Tode im Jahre 1947. - „Die seit 1921 in Burg Stargard, nicht weit von Neubrandenburg entfernt, lebende und arbeitende Malerin stand in enger Verbindung zu den überwiegend aus Berlin stammenden Künstlern, die über einen längeren Zeitraum im Sommer Naturstudien vor Ort betrieben. Marie Hager war in beiden mecklenburgischen Landesteilen bekannt und anerkannt als als qualitätvolle Landschafts- und Architekturmalerin. - Stadtansichten, Bilder von Straßen, Wegen oder einzelnen Gebäuden bilden eine weitere Werkgruppe im Schaffen der Künstlerin. Auf Reisen entsteht auch eine Reihe von Ansichten mittel- und süddeutscher Städte. - Marie Hager grew up as the daughter of a pastor in Penzlin and Dargun. After a broken vocal training she turned to the painting. She studied in Dresden and Berlin. Her teachers included Max Uth - a co-founder of the Berlin Secession, Eugen Bracht - who was one of the most successful landscape painters in Germany at that time, Hans Licht and Ernst Kolbe. As a landscape and architecture painter, she gained early recognition and started in 1912 art exhibitions in Berlin, Munich, Hamburg, Hanover and Paris. - "The painter, living and working since 1921 in Burg Stargard, not far from Neubrandenburg, was closely connected to the predominantly Berlin - based artists who worked for a long time in the Summer nature studies operated locally. Marie Hager was known and recognized in both parts of Mecklenburg as a high-quality landscape and architecture painter. Views of the city, images of streets, paths or individual buildings form another group of works in the artist's oeuvre. Traveling also creates a series of views of Central and Southern German cities.
Hager, Marie (1872 Penzlin – 1947 Burg Stargard)
„Stadtansicht“
Tuschzeichnung, unten rechts signiert, ohne Jahr, Maße: 47x31,3 cm, Papier gebräunt, 3 cm breiter hellerer Streifen am oberen Rand von rückseitiger Klebebandmontierung, im unteren Drittel leichte Knickspur
Marie Hager wuchs als Tochter eines Pfarrers in Penzlin und Dargun auf. Nach einer abgebrochenen Gesangsausbildung wandte sie sich der Malerei zu. Sie studierte in Dresden und Berlin. Zu ihren Lehrern gehörten Max Uth - ein Mitbegründer der Berliner Sezession, Eugen Bracht - der damals zu den erfolgreichsten Landschaftsmalern Deutschlands zählte, Hans Licht und Ernst Kolbe. Als Landschafts- und Architekturmalerin erlangte sie schon früh Anerkennung und beschickte ab 1912 Kunstausstellungen in Berlin, München, Hamburg, Hannover und Paris. Burg Stargard blieb ihre Wahlheimat bis zu ihrem Tode im Jahre 1947. - „Die seit 1921 in Burg Stargard, nicht weit von Neubrandenburg entfernt, lebende und arbeitende Malerin stand in enger Verbindung zu den überwiegend aus Berlin stammenden Künstlern, die über einen längeren Zeitraum im Sommer Naturstudien vor Ort betrieben. Marie Hager war in beiden mecklenburgischen Landesteilen bekannt und anerkannt als als qualitätvolle Landschafts- und Architekturmalerin. - Stadtansichten, Bilder von Straßen, Wegen oder einzelnen Gebäuden bilden eine weitere Werkgruppe im Schaffen der Künstlerin. Auf Reisen entsteht auch eine Reihe von Ansichten mittel- und süddeutscher Städte. - Marie Hager grew up as the daughter of a pastor in Penzlin and Dargun. After a broken vocal training she turned to the painting. She studied in Dresden and Berlin. Her teachers included Max Uth - a co-founder of the Berlin Secession, Eugen Bracht - who was one of the most successful landscape painters in Germany at that time, Hans Licht and Ernst Kolbe. As a landscape and architecture painter, she gained early recognition and started in 1912 art exhibitions in Berlin, Munich, Hamburg, Hanover and Paris. - "The painter, living and working since 1921 in Burg Stargard, not far from Neubrandenburg, was closely connected to the predominantly Berlin - based artists who worked for a long time in the Summer nature studies operated locally. Marie Hager was known and recognized in both parts of Mecklenburg as a high-quality landscape and architecture painter. Views of the city, images of streets, paths or individual buildings form another group of works in the artist's oeuvre. Traveling also creates a series of views of Central and Southern German cities.

Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Ostseeraumes

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Karlstraße 3
Koserow
17459
Germany

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