Los

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Herbert Brandl (Graz 1959 - lebt u. arbeitet in Wien) Ohne Titel (Monotypie), 2009 Farb. Monotypie

In Modern Art, Art Nouveau & Art Déco

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Herbert Brandl (Graz 1959 - lebt u. arbeitet in Wien) Ohne Titel (Monotypie), 2009 Farb. Monotypie
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München
Herbert Brandl (Graz 1959 - lebt u. arbeitet in Wien) Ohne Titel (Monotypie), 2009 Farb. Monotypie auf Zerkall Bütten. 100,0 x 70,0 cm. Rechts unten sign.: H Brandl u. datiert: 2009, links unten bezeichnet: M.T. (Bleistift). Unter Glas gerahmt. In einem Gespräch mit Hans Ulrich Obrist führt Herbert Brandl zu seiner Motivwelt der Berge aus: "Seit zwei Jahren ist bei mir eine 'gebirgige Phase' eingetreten. Es fing mit unserer Tour auf den Säntis an. Ich hatte schon immer einen Hang zu den Bergen, wusste aber nicht, wie ich dieses Thema in der Malerei umsetzen sollte. Das Bergbild aus dem 19. Jahrhundert kann nicht als Vorbild dienen. Erst in den letzten zwei Jahren habe ich einen Überblick darüber bekommen, welche Bergbilder heute durch die Fotografie vermittelt werden und wohin sich die Ästhetik um den Berg entwickelt hat. Die Bergbilder, die ich heute male, male ich auch nach Bildern aus Hochglanzkatalogen oder Bergsteigerzeitschriften. Es sind Bergbilder ohne Titel. Das heißt, mich interessiert nicht, wie der Berg benannt wurde, sondern eher das Wesenhafte der Form des Berges. Der Prozess von der leeren Leinwand zum Berg auf die Leinwand ist für mich vielleicht das gespielte alpine Erlebnis (privat). Zudem herrschen in meinem Atelier minus 50 Grad im Winter und ich muss immer im Bergsteigeroutfit malen." (Herbert Brandl, Chromophobie I, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz, Hatje Cantz 2002) Gerahmt beschrieben. 2000
Herbert Brandl (Graz 1959 - lebt u. arbeitet in Wien) Ohne Titel (Monotypie), 2009 Farb. Monotypie auf Zerkall Bütten. 100,0 x 70,0 cm. Rechts unten sign.: H Brandl u. datiert: 2009, links unten bezeichnet: M.T. (Bleistift). Unter Glas gerahmt. In einem Gespräch mit Hans Ulrich Obrist führt Herbert Brandl zu seiner Motivwelt der Berge aus: "Seit zwei Jahren ist bei mir eine 'gebirgige Phase' eingetreten. Es fing mit unserer Tour auf den Säntis an. Ich hatte schon immer einen Hang zu den Bergen, wusste aber nicht, wie ich dieses Thema in der Malerei umsetzen sollte. Das Bergbild aus dem 19. Jahrhundert kann nicht als Vorbild dienen. Erst in den letzten zwei Jahren habe ich einen Überblick darüber bekommen, welche Bergbilder heute durch die Fotografie vermittelt werden und wohin sich die Ästhetik um den Berg entwickelt hat. Die Bergbilder, die ich heute male, male ich auch nach Bildern aus Hochglanzkatalogen oder Bergsteigerzeitschriften. Es sind Bergbilder ohne Titel. Das heißt, mich interessiert nicht, wie der Berg benannt wurde, sondern eher das Wesenhafte der Form des Berges. Der Prozess von der leeren Leinwand zum Berg auf die Leinwand ist für mich vielleicht das gespielte alpine Erlebnis (privat). Zudem herrschen in meinem Atelier minus 50 Grad im Winter und ich muss immer im Bergsteigeroutfit malen." (Herbert Brandl, Chromophobie I, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz, Hatje Cantz 2002) Gerahmt beschrieben. 2000

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München
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