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Günter Behnisch; Frei Otto; R. Augustin; G. Ott; Otl Aicher Dreidimensionales Modell des

In Bauhaus - German Design & Design

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München
Günter Behnisch; Frei Otto; R. Augustin; G. Ott; Otl Aicher Dreidimensionales Modell des Olympiaparks, München, mit Olympiastadion, Olympiaturm, Olympischem Dorf und anderer Sportstätten der Olympischen Spiele 1972 Maßstab 1:1000. H. 40 x 102,5 x 175,5 cm. Modellbau von R. Augustin und G. Ott. Landschaftsrelief aus Kunststoff, Gebäude, Bäume und Olympiaturm aus Holz, Zeltdach aus gezogenem Kunststoff, Pylonen aus Aluminium, Folien. Bez.: 'Bautafel' mit Nennung der beteiligten Architekten und Mitarbeiter. Otl Aicher (Ulm 1922 - 1991 Rotis) gehört zu den bedeutensten deutschen Gestaltern des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Max Bill und seiner Frau gründete er die Hochschule für Gestaltung, HfG, Ulm, die 1953-68 bestand. 1967-72 wurde Aicher zum Gestaltungsbeauftragten der Olympischen Spiele in München berufen. Er zeichnete für die gesamte Corporate Identity der Spiele in München 1972 verantwortlich. Noch heute, zum 40. Jubiläum der 'heiteren Spiele', müssen das damalige Design und die Architektur mit der diesjährigen Olympiade in London keinen Vergleich scheuen. Aichers bis heute international anerkannte Piktogramme, die berühmte Spirale, auch die Farbgebung der Kleidung der Sportler und Mitarbeiter der Spiele, alle Plakate und Paraphernalia werden auch heute noch unverzüglich mit der Olympiade München 1972 in Verbindung gebracht. Für die Gestaltung der Gebäude auf dem Olympiagelände war der Architekt Günther Behnisch (Lockwitz 1922 - 2010 Stuttgart) mit seinen Partnern zuständig. Neben einigen anderen hervorragenden öffentlichen Bauten (z. B. 1992 den Plenarsaal des Deutschen Bundeshauses in Bonn) wird sein Name immer mit dem Münchner Olympiagelände verbunden sein. Das von Frei Otto (Siegmar 1925) konzipierte Zeltdach der Olympiahalle, bereits 1967 für die Weltausstellung in Montreal erdacht, war damals schon avantgardistisch und bleibt bis heute unerreicht. Bereits 1958 war der Kontakt zu Aicher entstanden, als Otto als Gastdozent an der HfG arbeitete. Mit Günther Grzimek (Köln 1915 - 1996 Biberach a.d. Riss) als Landschaftsgestalter wurde das Olympiagelände endgültig zu dem Publikumsmagneten, das es heute noch ist. Nur wenige olympische Stätten wurden nach Beendigung der Olympischen Spiele so populär wie das Münchner Olympiagelände. Es ist nicht bekannt, wieviele Exemplare des Modells produziert wurden, die Anzahl dürfte jedoch im unteren zweistelligen Bereich gelegen haben. Sie wurden vor den Spielen in einigen deutschen Großstädten öffentlich ausgestellt. Eines der Modelle wurde lange Zeit im Eingangsbereich des Olympiaturms präsentiert. 3200
Günter Behnisch; Frei Otto; R. Augustin; G. Ott; Otl Aicher Dreidimensionales Modell des Olympiaparks, München, mit Olympiastadion, Olympiaturm, Olympischem Dorf und anderer Sportstätten der Olympischen Spiele 1972 Maßstab 1:1000. H. 40 x 102,5 x 175,5 cm. Modellbau von R. Augustin und G. Ott. Landschaftsrelief aus Kunststoff, Gebäude, Bäume und Olympiaturm aus Holz, Zeltdach aus gezogenem Kunststoff, Pylonen aus Aluminium, Folien. Bez.: 'Bautafel' mit Nennung der beteiligten Architekten und Mitarbeiter. Otl Aicher (Ulm 1922 - 1991 Rotis) gehört zu den bedeutensten deutschen Gestaltern des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Max Bill und seiner Frau gründete er die Hochschule für Gestaltung, HfG, Ulm, die 1953-68 bestand. 1967-72 wurde Aicher zum Gestaltungsbeauftragten der Olympischen Spiele in München berufen. Er zeichnete für die gesamte Corporate Identity der Spiele in München 1972 verantwortlich. Noch heute, zum 40. Jubiläum der 'heiteren Spiele', müssen das damalige Design und die Architektur mit der diesjährigen Olympiade in London keinen Vergleich scheuen. Aichers bis heute international anerkannte Piktogramme, die berühmte Spirale, auch die Farbgebung der Kleidung der Sportler und Mitarbeiter der Spiele, alle Plakate und Paraphernalia werden auch heute noch unverzüglich mit der Olympiade München 1972 in Verbindung gebracht. Für die Gestaltung der Gebäude auf dem Olympiagelände war der Architekt Günther Behnisch (Lockwitz 1922 - 2010 Stuttgart) mit seinen Partnern zuständig. Neben einigen anderen hervorragenden öffentlichen Bauten (z. B. 1992 den Plenarsaal des Deutschen Bundeshauses in Bonn) wird sein Name immer mit dem Münchner Olympiagelände verbunden sein. Das von Frei Otto (Siegmar 1925) konzipierte Zeltdach der Olympiahalle, bereits 1967 für die Weltausstellung in Montreal erdacht, war damals schon avantgardistisch und bleibt bis heute unerreicht. Bereits 1958 war der Kontakt zu Aicher entstanden, als Otto als Gastdozent an der HfG arbeitete. Mit Günther Grzimek (Köln 1915 - 1996 Biberach a.d. Riss) als Landschaftsgestalter wurde das Olympiagelände endgültig zu dem Publikumsmagneten, das es heute noch ist. Nur wenige olympische Stätten wurden nach Beendigung der Olympischen Spiele so populär wie das Münchner Olympiagelände. Es ist nicht bekannt, wieviele Exemplare des Modells produziert wurden, die Anzahl dürfte jedoch im unteren zweistelligen Bereich gelegen haben. Sie wurden vor den Spielen in einigen deutschen Großstädten öffentlich ausgestellt. Eines der Modelle wurde lange Zeit im Eingangsbereich des Olympiaturms präsentiert. 3200

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