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Sammelband Kölner Inkunabeln Sammelband mit vier seltenen Kölner Inkunabeln. Köln, H. Quentell

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Königstein
Sammelband Kölner Inkunabeln Sammelband mit vier seltenen Kölner Inkunabeln. Köln, H. Quentell 1490-92. 4to (20,5:14 cm). Durchgehend rubriziert. Holzdeckelband d. Zt. mit breitem, blindgeprägten Schweinslederrücken; Schließenreste, teilw. gebräunt u. berieben, wenige Wurmlöcher, Vordergelenk oben etwas eingerissen. [strong]1.[/strong] Remigius (von Mettlach). Fundamentum scholasticorum. Köln, H. Quentell, 1492. 41 (st. 42) nn. Bll. - Hain 13860; GW M04420; Voulliéme (Köln) 1015; nicht bei Goff. - Sehr seltene Ausgabe des mittelalterlichen Lehrbuchs. Hrsg. durch den westfälischen Humanisten Johannes Kerckmeister. - Es fehlt das erste Bl. mit Titel u. Holzschnitt. [br] [strong]2.[/strong] Bernardus Claravallensis. Floretus. (Köln, H, Quentell, um 1490). Mit Magister-cum-discipulis-Holzschnitt auf dem Titel. 56 nn. Bll. - Hain-C. 2912; GW 4004; BMC I, 276; Goff B-392; Voulliéme (Köln) 232. - Seltener Druck mit dem schönen, leicht ankolorierten Holzschnitt auf dem Titel (Schreiber-Heitz 18). [br] [strong]3.[/strong] Johannes de Garlandus. Poeniteas cito. Köln, H. Quentell, 24. Febr. 1491. 22 nn. Bll. - Hain-C. 13159; GW M13796M; BMC I, 276; Goff P-843; Voulliéme (Köln) 972. - Erste Ausgabe bei Quentell. Der seit 1489 vielfach aufgelegte Beichtspiegel wird dem englischen Alchemisten und Grammatiker John Garland zugeschrieben. - Wurmspur im unteren weißen Rand. [br] [strong]4.[/strong] Cato (vulgo Disticha Catonis). Köln, H. Quentell, (um 1490). 63 nn. Bll. (o.d.l.w.). - Cop. 1525; GW 6307; Goff C-307; Voulliéme (Köln) 314. - Erst Kölner Ausgabe. "Sammlung moralischer Sentenzen... Der unbekannte Verfasser hat seinem Werke den Schein der Autorschaft des M. Porcius Cato Censorius beigelegt; sein Name erscheint hier nur als der eines typischen Vertreters altrömischer virtus. 'Cato' ist das sämtlichen Titelfassungen gemeinsame Kernwort; 'Disticha Catonis' die im späten Mittelalter aufgekommene, ursprünglich nur für den metrischen Teil dienende Bezeichnung, welche bis in die Neuzeit üblich geblieben ist" (GW). [br] Der Sammelband insgesamt gebräunt, teilw. fleckig bzw. fingerfleckig, stellenw. Feuchtigkeitsränder, wenige kleine Randläsuren. Letztes Blatt des Bandes mit Besitzvermerk.
Sammelband Kölner Inkunabeln Sammelband mit vier seltenen Kölner Inkunabeln. Köln, H. Quentell 1490-92. 4to (20,5:14 cm). Durchgehend rubriziert. Holzdeckelband d. Zt. mit breitem, blindgeprägten Schweinslederrücken; Schließenreste, teilw. gebräunt u. berieben, wenige Wurmlöcher, Vordergelenk oben etwas eingerissen. [strong]1.[/strong] Remigius (von Mettlach). Fundamentum scholasticorum. Köln, H. Quentell, 1492. 41 (st. 42) nn. Bll. - Hain 13860; GW M04420; Voulliéme (Köln) 1015; nicht bei Goff. - Sehr seltene Ausgabe des mittelalterlichen Lehrbuchs. Hrsg. durch den westfälischen Humanisten Johannes Kerckmeister. - Es fehlt das erste Bl. mit Titel u. Holzschnitt. [br] [strong]2.[/strong] Bernardus Claravallensis. Floretus. (Köln, H, Quentell, um 1490). Mit Magister-cum-discipulis-Holzschnitt auf dem Titel. 56 nn. Bll. - Hain-C. 2912; GW 4004; BMC I, 276; Goff B-392; Voulliéme (Köln) 232. - Seltener Druck mit dem schönen, leicht ankolorierten Holzschnitt auf dem Titel (Schreiber-Heitz 18). [br] [strong]3.[/strong] Johannes de Garlandus. Poeniteas cito. Köln, H. Quentell, 24. Febr. 1491. 22 nn. Bll. - Hain-C. 13159; GW M13796M; BMC I, 276; Goff P-843; Voulliéme (Köln) 972. - Erste Ausgabe bei Quentell. Der seit 1489 vielfach aufgelegte Beichtspiegel wird dem englischen Alchemisten und Grammatiker John Garland zugeschrieben. - Wurmspur im unteren weißen Rand. [br] [strong]4.[/strong] Cato (vulgo Disticha Catonis). Köln, H. Quentell, (um 1490). 63 nn. Bll. (o.d.l.w.). - Cop. 1525; GW 6307; Goff C-307; Voulliéme (Köln) 314. - Erst Kölner Ausgabe. "Sammlung moralischer Sentenzen... Der unbekannte Verfasser hat seinem Werke den Schein der Autorschaft des M. Porcius Cato Censorius beigelegt; sein Name erscheint hier nur als der eines typischen Vertreters altrömischer virtus. 'Cato' ist das sämtlichen Titelfassungen gemeinsame Kernwort; 'Disticha Catonis' die im späten Mittelalter aufgekommene, ursprünglich nur für den metrischen Teil dienende Bezeichnung, welche bis in die Neuzeit üblich geblieben ist" (GW). [br] Der Sammelband insgesamt gebräunt, teilw. fleckig bzw. fingerfleckig, stellenw. Feuchtigkeitsränder, wenige kleine Randläsuren. Letztes Blatt des Bandes mit Besitzvermerk.

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