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Augustinus, De civitate dei Augustinus, Aurelius. De civitate dei. Rom, Konrad Sweynheym u. Arnold

In Rare Books · ManuscriptsFrom the Middle Ages t...

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Augustinus, De civitate dei
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Königstein
Augustinus, De civitate dei
Augustinus, Aurelius. De civitate dei. Rom, Konrad Sweynheym u. Arnold Pannartz, 1468. Fol. (41:30 cm). Rom. Typ. Erste Textseite mit 2 prachtvollen Initialen in Gold u. Farben, eine mit einem Porträt des Augustinus, die andere mit Weißranken, in zweiseitige Bordüre mit Putto u. Kaninchen übergehend, im Fußsteg ein von 2 Putti gehaltenes Wappen in Gold u. Farben; dazu 21 siebenzeilige Weißrankeninitialen in Gold u. Farben. 270 nn. Bll. (ohne die 4 leeren Bll.). Rubriziert, zahlreiche zweizeilige Initialen in Blau u. Rot, Überschriften u. Kapitelnummern in Rot. Roter Maroquinband d. späten 18. Jahrhunderts mit goldgepr. Deckelbordüre u. Rückenvergoldung, gering berieben.

Hain-C. 2047; GW 2875; BMC IV, 5; Goff A-1231. - Zweite Ausgabe eines der grundlegenden Werke der westlichen Geistesgeschichte, die erste in Rom gedruckte. Illuminiert von einem zeitgenössischen italienischen Künstler mit einer prachtvollen Eingangsseite und Goldinitialen zu Beginn jedes Buches. Mit dem "Gottesstaat" schuf Augustinus weit mehr als eine Apologie des Christentums, sein Werk durchdrang das gesamte Mittelalter und beeinflußte Philosophie und Theologie bis in die Gegenwart. "Der Gedanke des Völkerrechts leitet sich zum Teil aus diesem Buch her; Grotius zitierte den hl. Augustinus, Luther und Calvin nahmen beide nächst der Bibel selbst Augustinus als Grundstein des Protestantismus... In unseren Tagen haben Lionel Curtis, Jacques Maritain, Reinhold Niebuhr, Paul Tillich und andere Denker aus diesem großen Werk Anregung geschöpft" (PMM 3). Die erste Ausgabe hatten Sweynheym und Pannartz 1467 als letztes Buch ihrer Offizin im Benediktinerkloster von Subiaco ausgegeben. Für die zweite Ausgabe benutzten sie nicht die erste Antiqua-Type, die Sweynheym in Subiaco entwickelt hatte, sondern den weiterentwickelten, erstmals 1467 in ihrer Ausgabe von Ciceros "Epistolae ad familiares" verwendeten Neuschnitt (2:115R).

Stellenw. leicht fleckig, in den Rändern vereinzelt auch gering wasserfleckig, viele Paragraphenzeichen, einige Initialen u. Marginalien etwas ausgewaschen bzw. verblaßt, teilw. mit Abklatsch auf dem gegenüberliegenden Blatt, mehrere Bll. mit kleineren Reparaturen im Rand, 18 Bll. gegen Ende ohne Textverlust angerändert, wenige Bll. nicht von der Heftung erfaßt u. lose bzw. gelockert, erstes Blatt etwas angestaubt, Buchblock nach den Vorsatzblättern angebrochen. Sehr breitrandiges Exemplar (Blattgr. 39,8:28,5 cm, das Exemplar des British Museum mißt lediglich 38,5:26,7 cm), viele der hs. Lagensignaturen u. Reklamanten sind erhalten. Ohne die leeren Bll. 1, 16, 273 u. 274.

Provenienz: Schlußblatt verso mit zeitgenössischem Besitzvermerk des Simeon Talini in Pistoia, letztes Blatt der Tabula mit Eintrag des Iuono Paribeni, ebenfalls aus Pistoia, dat. 1712. Beide Einträge ausgewaschen bzw. verblaßt. Später in der Bibliothek des russischen Generals und Militärhistorikers Dmitri Petrowitsch Buturlin (1790-1849), des größten russischen Bibliophilen seiner Zeit, sein Wappenexlibris im Vorderdeckel. Die Sammlung Buturlins wurde 1839-41 in Paris verkauft. Im 20. Jahrhundert in der bedeutenden Bibliothek des Schweizer Sammlers und Mäzens Martin Bodmer (1899-1971), mit dessen Bibliotheks-Karte u. -Sigle, dann bei H. P. Kraus, New York (Beschreibung beiliegend).

Second edition of the Augustine's 'City of Gold', a cornerstone of Western thought. "Few men have influenced human thought as Augustine did Western religion and philosophy" (DSB I, 334). Illuminated by a contemporary Italian artist: opening page with a two-sided white-vine border and two splendid initials, one of them with a fine miniature portrait of St Augustine, and illuminated coat-of-arms in lower margin; 21 illuminated 7-line white-vine initials numerous 2-line initials in red and blue, paragraph marks and chapter headings supplied in red. [br] Some slight spotting, faint
Augustinus, De civitate dei
Augustinus, Aurelius. De civitate dei. Rom, Konrad Sweynheym u. Arnold Pannartz, 1468. Fol. (41:30 cm). Rom. Typ. Erste Textseite mit 2 prachtvollen Initialen in Gold u. Farben, eine mit einem Porträt des Augustinus, die andere mit Weißranken, in zweiseitige Bordüre mit Putto u. Kaninchen übergehend, im Fußsteg ein von 2 Putti gehaltenes Wappen in Gold u. Farben; dazu 21 siebenzeilige Weißrankeninitialen in Gold u. Farben. 270 nn. Bll. (ohne die 4 leeren Bll.). Rubriziert, zahlreiche zweizeilige Initialen in Blau u. Rot, Überschriften u. Kapitelnummern in Rot. Roter Maroquinband d. späten 18. Jahrhunderts mit goldgepr. Deckelbordüre u. Rückenvergoldung, gering berieben.

Hain-C. 2047; GW 2875; BMC IV, 5; Goff A-1231. - Zweite Ausgabe eines der grundlegenden Werke der westlichen Geistesgeschichte, die erste in Rom gedruckte. Illuminiert von einem zeitgenössischen italienischen Künstler mit einer prachtvollen Eingangsseite und Goldinitialen zu Beginn jedes Buches. Mit dem "Gottesstaat" schuf Augustinus weit mehr als eine Apologie des Christentums, sein Werk durchdrang das gesamte Mittelalter und beeinflußte Philosophie und Theologie bis in die Gegenwart. "Der Gedanke des Völkerrechts leitet sich zum Teil aus diesem Buch her; Grotius zitierte den hl. Augustinus, Luther und Calvin nahmen beide nächst der Bibel selbst Augustinus als Grundstein des Protestantismus... In unseren Tagen haben Lionel Curtis, Jacques Maritain, Reinhold Niebuhr, Paul Tillich und andere Denker aus diesem großen Werk Anregung geschöpft" (PMM 3). Die erste Ausgabe hatten Sweynheym und Pannartz 1467 als letztes Buch ihrer Offizin im Benediktinerkloster von Subiaco ausgegeben. Für die zweite Ausgabe benutzten sie nicht die erste Antiqua-Type, die Sweynheym in Subiaco entwickelt hatte, sondern den weiterentwickelten, erstmals 1467 in ihrer Ausgabe von Ciceros "Epistolae ad familiares" verwendeten Neuschnitt (2:115R).

Stellenw. leicht fleckig, in den Rändern vereinzelt auch gering wasserfleckig, viele Paragraphenzeichen, einige Initialen u. Marginalien etwas ausgewaschen bzw. verblaßt, teilw. mit Abklatsch auf dem gegenüberliegenden Blatt, mehrere Bll. mit kleineren Reparaturen im Rand, 18 Bll. gegen Ende ohne Textverlust angerändert, wenige Bll. nicht von der Heftung erfaßt u. lose bzw. gelockert, erstes Blatt etwas angestaubt, Buchblock nach den Vorsatzblättern angebrochen. Sehr breitrandiges Exemplar (Blattgr. 39,8:28,5 cm, das Exemplar des British Museum mißt lediglich 38,5:26,7 cm), viele der hs. Lagensignaturen u. Reklamanten sind erhalten. Ohne die leeren Bll. 1, 16, 273 u. 274.

Provenienz: Schlußblatt verso mit zeitgenössischem Besitzvermerk des Simeon Talini in Pistoia, letztes Blatt der Tabula mit Eintrag des Iuono Paribeni, ebenfalls aus Pistoia, dat. 1712. Beide Einträge ausgewaschen bzw. verblaßt. Später in der Bibliothek des russischen Generals und Militärhistorikers Dmitri Petrowitsch Buturlin (1790-1849), des größten russischen Bibliophilen seiner Zeit, sein Wappenexlibris im Vorderdeckel. Die Sammlung Buturlins wurde 1839-41 in Paris verkauft. Im 20. Jahrhundert in der bedeutenden Bibliothek des Schweizer Sammlers und Mäzens Martin Bodmer (1899-1971), mit dessen Bibliotheks-Karte u. -Sigle, dann bei H. P. Kraus, New York (Beschreibung beiliegend).

Second edition of the Augustine's 'City of Gold', a cornerstone of Western thought. "Few men have influenced human thought as Augustine did Western religion and philosophy" (DSB I, 334). Illuminated by a contemporary Italian artist: opening page with a two-sided white-vine border and two splendid initials, one of them with a fine miniature portrait of St Augustine, and illuminated coat-of-arms in lower margin; 21 illuminated 7-line white-vine initials numerous 2-line initials in red and blue, paragraph marks and chapter headings supplied in red. [br] Some slight spotting, faint

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