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Gärtnerbrief. Friedrichswerth 1755 Friedrichswerth. - Gärtnerbrief für Carl Wilhelm Petri, "gebürdig
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Königstein
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Beschreibung
Gärtnerbrief. Friedrichswerth 1755
Friedrichswerth. - Gärtnerbrief für Carl Wilhelm Petri, "gebürdig von dem Fürstlichen Lust-Orthe Wilhelmsthal". Deutsche Urkunde auf Pergament. Friedrichswerth ("Friedriswerth"), 3. September 1755. Qu.-fol. Blattgr. 42:53,5 cm, Plica (5,5 cm) mit 4 ornament.-floralen Verzierungen u. mittig kl. Kartusche mit Landschaft, Haus u. Segelschiff. Deutsche Kanzleikursive in schwarzer Tinte, die Eingangszeilen kalligraphiert. Mit Federzeichnungen geschmückt: oben mittig Wappen von Friedrich Herzog zu Sachsen, Jülich, Kleve, Berg etc., seitl. eine illustrierte Initiale u. 5 Rocaille-Kartuschen, davon 4 mit allegorischen Darstellungen der Jahreszeiten; an 3 Seiten eingefaßt von Stabbordüre.
Ausgestellt nach nur halbjähriger Lehrzeit vom "Hoff und Lust Gärtner" Johann Daniel Kreckemeyer, unten rechts in schwarzer Tinte signiert. Das Schloß u. der große Barockgarten, errichtet ab 1677, diente den in Gotha residierenden Herzögen als Sommerresidenz. Die gesamte Anlage steht heute unter Bau- u. Denkmalschutz. - Mit den üblichen Faltstellen. Stark angestaubt bzw. gebräunt u. tlw. fleckig. Rechts unten u. links im Rand je 1 Wurmgang.
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Gärtnerbrief. Friedrichswerth 1755
Friedrichswerth. - Gärtnerbrief für Carl Wilhelm Petri, "gebürdig von dem Fürstlichen Lust-Orthe Wilhelmsthal". Deutsche Urkunde auf Pergament. Friedrichswerth ("Friedriswerth"), 3. September 1755. Qu.-fol. Blattgr. 42:53,5 cm, Plica (5,5 cm) mit 4 ornament.-floralen Verzierungen u. mittig kl. Kartusche mit Landschaft, Haus u. Segelschiff. Deutsche Kanzleikursive in schwarzer Tinte, die Eingangszeilen kalligraphiert. Mit Federzeichnungen geschmückt: oben mittig Wappen von Friedrich Herzog zu Sachsen, Jülich, Kleve, Berg etc., seitl. eine illustrierte Initiale u. 5 Rocaille-Kartuschen, davon 4 mit allegorischen Darstellungen der Jahreszeiten; an 3 Seiten eingefaßt von Stabbordüre.
Ausgestellt nach nur halbjähriger Lehrzeit vom "Hoff und Lust Gärtner" Johann Daniel Kreckemeyer, unten rechts in schwarzer Tinte signiert. Das Schloß u. der große Barockgarten, errichtet ab 1677, diente den in Gotha residierenden Herzögen als Sommerresidenz. Die gesamte Anlage steht heute unter Bau- u. Denkmalschutz. - Mit den üblichen Faltstellen. Stark angestaubt bzw. gebräunt u. tlw. fleckig. Rechts unten u. links im Rand je 1 Wurmgang.
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Adelheidstr. 2
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Germany
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