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Guillelmus Parisiensis, Postilla Guillelmus Parisiensis. Postilla super epistolas et evangelia de

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Königstein
Guillelmus Parisiensis, Postilla Guillelmus Parisiensis. Postilla super epistolas et evangelia de tempore et de sanctis et pro defunctis. Ulm, Conrad Dinckmut, 1486. Fol. (28,5:20,5 cm). Got. Typ., 2 Kol. Mit eingemalten Initialen in Rot. 212 nn. Bll. (d. e. w.). Ldr. d. Zt. über Holzdeckeln mit spätgotischer Blindprägung über Holzdeckeln; etwas beschabt u. berieben, leicht wurmstichig, Rücken u. Vorderkanten sowie einige kleinere Fehlstellen erneuert, neue Vorsätze, ohne Schließen u. Beschläge. Hain 8265; GW 11956; BMC II, 535; Goff G-681; Goff, Postilla (in: Gutenberg-JB 1959, S. 73-78) Nr. 58; Amelung 113. - Einzige Ausgabe der "Postilla" bei Dinckmut, gleichzeitig sein erster lateinischer Druck seit 1484, in dem er statt seiner italienischen Texttype wieder die sonst nur für deutsche Texte gebrauchte Type 2 einsetzte. "Neben Type 1 war sie die charakteristischste Type Dinckmuts" (Amelung S. 164). Die "Postilla" ist allein im 15. Jahrhundert in mehr als 100 Ausgaben erschienen, die ersten wurden wohl um 1473 gedruckt, die erste Ulmer Ausgabe hatte 1478 Johannes Zainer herausgebracht. "This esteemed compilation must be regarded as one of the earliest 'best sellers'... more than 40,000 copies were placed in circulation during the last twenty-eight years of the century" (Goff S. 73). - In den Rändern stellenw. leicht finger- oder feuchtfleckig, im Bundsteg auch kl. Wurmgänge, wenige Bll. mit Randeinriß. Das unbedruckte Blatt zu Beginn mit zeitgenössischem handschriftlichem Register, von derselben Hand durchgehend fehlerhafte Foliierung, mehrere zeitgenössische oder wenig spätere Rand- und Interlinearglossen, teils in deutscher Sprache. Bl. 1 mit hs. Besitzeintrag Johann Vogel, Bl. 2 mit geschwärztem Eintrag Leonhard Tanner (?), Bl. 2 u. 3 mit Vermerk des ehem. Benediktinerklosters Asbach (Diözese Passau). Only Dinckmuth edition, with Lombard initials supplied in red. - Some light marginal dampstaining or thumbing, some minor worming to inner margins inner margins, a few marginal tears. Contemp. manuscript index on first blank leaf, contemp. manuscript foliation, several interesting marginalia, partly in German. With conventual ownership inscription. Contemp. calf tooled in blind over wooden boards, somewhat rubbed, small wormholes, a few restorations, spine and front edges renewed, new endpapers.
Guillelmus Parisiensis, Postilla Guillelmus Parisiensis. Postilla super epistolas et evangelia de tempore et de sanctis et pro defunctis. Ulm, Conrad Dinckmut, 1486. Fol. (28,5:20,5 cm). Got. Typ., 2 Kol. Mit eingemalten Initialen in Rot. 212 nn. Bll. (d. e. w.). Ldr. d. Zt. über Holzdeckeln mit spätgotischer Blindprägung über Holzdeckeln; etwas beschabt u. berieben, leicht wurmstichig, Rücken u. Vorderkanten sowie einige kleinere Fehlstellen erneuert, neue Vorsätze, ohne Schließen u. Beschläge. Hain 8265; GW 11956; BMC II, 535; Goff G-681; Goff, Postilla (in: Gutenberg-JB 1959, S. 73-78) Nr. 58; Amelung 113. - Einzige Ausgabe der "Postilla" bei Dinckmut, gleichzeitig sein erster lateinischer Druck seit 1484, in dem er statt seiner italienischen Texttype wieder die sonst nur für deutsche Texte gebrauchte Type 2 einsetzte. "Neben Type 1 war sie die charakteristischste Type Dinckmuts" (Amelung S. 164). Die "Postilla" ist allein im 15. Jahrhundert in mehr als 100 Ausgaben erschienen, die ersten wurden wohl um 1473 gedruckt, die erste Ulmer Ausgabe hatte 1478 Johannes Zainer herausgebracht. "This esteemed compilation must be regarded as one of the earliest 'best sellers'... more than 40,000 copies were placed in circulation during the last twenty-eight years of the century" (Goff S. 73). - In den Rändern stellenw. leicht finger- oder feuchtfleckig, im Bundsteg auch kl. Wurmgänge, wenige Bll. mit Randeinriß. Das unbedruckte Blatt zu Beginn mit zeitgenössischem handschriftlichem Register, von derselben Hand durchgehend fehlerhafte Foliierung, mehrere zeitgenössische oder wenig spätere Rand- und Interlinearglossen, teils in deutscher Sprache. Bl. 1 mit hs. Besitzeintrag Johann Vogel, Bl. 2 mit geschwärztem Eintrag Leonhard Tanner (?), Bl. 2 u. 3 mit Vermerk des ehem. Benediktinerklosters Asbach (Diözese Passau). Only Dinckmuth edition, with Lombard initials supplied in red. - Some light marginal dampstaining or thumbing, some minor worming to inner margins inner margins, a few marginal tears. Contemp. manuscript index on first blank leaf, contemp. manuscript foliation, several interesting marginalia, partly in German. With conventual ownership inscription. Contemp. calf tooled in blind over wooden boards, somewhat rubbed, small wormholes, a few restorations, spine and front edges renewed, new endpapers.

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Ort der Versteigerung
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Königstein
61462
Germany

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