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Ruland, Pharmacopoea nova Ruland, J. D. Pharmacopoea nova: in qua reposita sunt stercora et urina ta

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Königstein
Ruland, Pharmacopoea nova Ruland, J. D. Pharmacopoea nova: in qua reposita sunt stercora et urina ta euporista; pro omnibus totius corporis morbis... curandis. Nürnberg, M. Endter, 1644. (13:8 cm). 15 Bll., 200 S., 8 Bll. - Angebunden: H. de Heer. Observationes medicae oppido rarae. In Spa & Leodii animadversae, cum medicamentis aliquot selectis, & ut volunt secretis... Accessit eiusdem Autoris Spadacrene. Ed secunda. 2 Tle. Leipzig, A. Kühne, 1645. 348, 144 S. Prgt. d. Zt., fleckig, vereinzelt kl. Wurmspuren. [strong]I.[/strong] VD 17 14:693943L; Hirsch-H. IV, 922; nicht bei Krivatsy. - Erste Ausgabe. Johann David Ruland war der Sohn von Martin Ruland d. Ä. u. Stadtphysikus in Pressburg. "Im 16. und insbesondere 17. Jahrhundert hatte sich der Arzneischatz durch eigenartige Mittel wie tierische Auswurfstoffe, Se- und Exkrete vermehrt. Sie fanden in großer Menge in den Arzneibüchern, mehr noch in den Taxen Aufnahme. Ja es entstanden sogar besondere Bücher, die über das, was damals in Apotheken an derartigen Mittel geführt wurde, Zeugnis ablegen. Hierhin gehören... die 1644 in Nürnberg erschienene 'Pharmacopoea nova...' von Ruland und die bereits erwähnte 'Heylsame Dreckapotheke'" (Adlung-U. 321). - [strong]II.[/strong] VD 17 3:310303F; Krivatsy 5381. - Erster Zusammendruck beider Werke, Teil 2 mit separatem Titel. "Es rühren von ihm die besten Abhandlungen jener Zeit über die Quellen von Spa her" (Hirsch-H. III, 117). - Insgesamt gleichm. gebräunt.
Ruland, Pharmacopoea nova Ruland, J. D. Pharmacopoea nova: in qua reposita sunt stercora et urina ta euporista; pro omnibus totius corporis morbis... curandis. Nürnberg, M. Endter, 1644. (13:8 cm). 15 Bll., 200 S., 8 Bll. - Angebunden: H. de Heer. Observationes medicae oppido rarae. In Spa & Leodii animadversae, cum medicamentis aliquot selectis, & ut volunt secretis... Accessit eiusdem Autoris Spadacrene. Ed secunda. 2 Tle. Leipzig, A. Kühne, 1645. 348, 144 S. Prgt. d. Zt., fleckig, vereinzelt kl. Wurmspuren. [strong]I.[/strong] VD 17 14:693943L; Hirsch-H. IV, 922; nicht bei Krivatsy. - Erste Ausgabe. Johann David Ruland war der Sohn von Martin Ruland d. Ä. u. Stadtphysikus in Pressburg. "Im 16. und insbesondere 17. Jahrhundert hatte sich der Arzneischatz durch eigenartige Mittel wie tierische Auswurfstoffe, Se- und Exkrete vermehrt. Sie fanden in großer Menge in den Arzneibüchern, mehr noch in den Taxen Aufnahme. Ja es entstanden sogar besondere Bücher, die über das, was damals in Apotheken an derartigen Mittel geführt wurde, Zeugnis ablegen. Hierhin gehören... die 1644 in Nürnberg erschienene 'Pharmacopoea nova...' von Ruland und die bereits erwähnte 'Heylsame Dreckapotheke'" (Adlung-U. 321). - [strong]II.[/strong] VD 17 3:310303F; Krivatsy 5381. - Erster Zusammendruck beider Werke, Teil 2 mit separatem Titel. "Es rühren von ihm die besten Abhandlungen jener Zeit über die Quellen von Spa her" (Hirsch-H. III, 117). - Insgesamt gleichm. gebräunt.

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Ort der Versteigerung
Adelheidstr. 2
Königstein
61462
Germany

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