Los

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Horst Jockusch, Drei Arbeiten aus der Reihe "Dresden im 30. Jahr"/ "Wir brauchen den Frieden!".

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Horst Jockusch, Drei Arbeiten aus der Reihe "Dresden im 30. Jahr"/ "Wir brauchen den Frieden!". 1970er/1980er Jahre.
Farbaquatintaradierungen auf Velin. "Blick von der Südhöhe", "Prohlis, ein neuer Stadtteil", "Aufbau der Oper" aus "Dresden im 30. Jahr", außerdem "Wir brauchen den Frieden! Semperoper". Jeweils unterhalb der Darstellung re. signiert "Horst Jokusch" und datiert. U.li. betitelt sowie überwiegend mittig nummeriert "13/50" bzw. "11/50" und als "Selbstdruck" bezeichnet. Eine Arbeit an zwei Ecken im Passepartout montiert, dieses typographisch bezeichnet "FDGB Bezirksvorstand Dresden".
Minimal knickspurig.
Maße: Pl. min. 14,8 x 19,1 cm, max. 30,9 x 44,2 cm, Bl. min. 24,9 x 25 cm, max. 42,1 x 60,5 cm, Psp. 40,1 x 30,2 cm.

Horst Jockusch
1925 – lebt in Dresden
Studierte von 1951 an fünf Jahre an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei den Prof. E. Fraaß, H. Th. Richter und M. Schwimmer. Von 1956–60 freischaffend in Dresden tätig, 1960 als Dozent an die HfBK berufen. Arbeitete für das in Dresden ansässige DEFA-Trickfilmstudio, gestaltete Trickfilme, wie "Des Kaisers neue Kleider", "Pinocchios Abenteuer", "Spuk im Schloss", "Rumpelstilzchen" und "Alarm im Kaspertheater". Seit 1990 im Ruhestand.

Bekannt geworden ist er durch seine zahlreichen Grafiken, vor allem Holz- und Linolschnitte sowie Radierungen, die verschiedenste Facetten des Lebens oder des öffentlichen Raums abbilden.

Horst Jokusch stellt seine Werke sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Ausstellungen zur Schau. Zuletzt waren sie im Jahr 2000 bei einer Retrospektive im Stadtmuseum Dresden mit dem Titel "Städtebilder" zu sehen.

Jokusch lebt in Dresden.


Horst Jockusch, Drei Arbeiten aus der Reihe "Dresden im 30. Jahr"/ "Wir brauchen den Frieden!". 1970er/ 1980's.
Aquatint etching in colours auf Velin. "Blick von der Südhöhe", "Prohlis, ein neuer Stadtteil", "Aufbau der Oper" aus "Dresden im 30. Jahr", außerdem "Wir brauchen den Frieden! Semperoper". Jeweils unterhalb der Darstellung re. signiert "Horst Jokusch" und datiert. U.li. betitelt sowie überwiegend mittig nummeriert "13/50" bzw. "11/50" und als "Selbstdruck" bezeichnet. Eine Arbeit an zwei Ecken im Passepartout montiert, dieses typographisch bezeichnet "FDGB Bezirksvorstand Dresden".
size: Pl. min. 14,8 x 19,1 cm, max. 30,9 x 44,2 cm, Bl. min. 24,9 x 25 cm, max. 42,1 x 60,5 cm, Psp. 40,1 x 30,2 cm.
Horst Jockusch, Drei Arbeiten aus der Reihe "Dresden im 30. Jahr"/ "Wir brauchen den Frieden!". 1970er/1980er Jahre.
Farbaquatintaradierungen auf Velin. "Blick von der Südhöhe", "Prohlis, ein neuer Stadtteil", "Aufbau der Oper" aus "Dresden im 30. Jahr", außerdem "Wir brauchen den Frieden! Semperoper". Jeweils unterhalb der Darstellung re. signiert "Horst Jokusch" und datiert. U.li. betitelt sowie überwiegend mittig nummeriert "13/50" bzw. "11/50" und als "Selbstdruck" bezeichnet. Eine Arbeit an zwei Ecken im Passepartout montiert, dieses typographisch bezeichnet "FDGB Bezirksvorstand Dresden".
Minimal knickspurig.
Maße: Pl. min. 14,8 x 19,1 cm, max. 30,9 x 44,2 cm, Bl. min. 24,9 x 25 cm, max. 42,1 x 60,5 cm, Psp. 40,1 x 30,2 cm.

Horst Jockusch
1925 – lebt in Dresden
Studierte von 1951 an fünf Jahre an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei den Prof. E. Fraaß, H. Th. Richter und M. Schwimmer. Von 1956–60 freischaffend in Dresden tätig, 1960 als Dozent an die HfBK berufen. Arbeitete für das in Dresden ansässige DEFA-Trickfilmstudio, gestaltete Trickfilme, wie "Des Kaisers neue Kleider", "Pinocchios Abenteuer", "Spuk im Schloss", "Rumpelstilzchen" und "Alarm im Kaspertheater". Seit 1990 im Ruhestand.

Bekannt geworden ist er durch seine zahlreichen Grafiken, vor allem Holz- und Linolschnitte sowie Radierungen, die verschiedenste Facetten des Lebens oder des öffentlichen Raums abbilden.

Horst Jokusch stellt seine Werke sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Ausstellungen zur Schau. Zuletzt waren sie im Jahr 2000 bei einer Retrospektive im Stadtmuseum Dresden mit dem Titel "Städtebilder" zu sehen.

Jokusch lebt in Dresden.


Horst Jockusch, Drei Arbeiten aus der Reihe "Dresden im 30. Jahr"/ "Wir brauchen den Frieden!". 1970er/ 1980's.
Aquatint etching in colours auf Velin. "Blick von der Südhöhe", "Prohlis, ein neuer Stadtteil", "Aufbau der Oper" aus "Dresden im 30. Jahr", außerdem "Wir brauchen den Frieden! Semperoper". Jeweils unterhalb der Darstellung re. signiert "Horst Jokusch" und datiert. U.li. betitelt sowie überwiegend mittig nummeriert "13/50" bzw. "11/50" und als "Selbstdruck" bezeichnet. Eine Arbeit an zwei Ecken im Passepartout montiert, dieses typographisch bezeichnet "FDGB Bezirksvorstand Dresden".
size: Pl. min. 14,8 x 19,1 cm, max. 30,9 x 44,2 cm, Bl. min. 24,9 x 25 cm, max. 42,1 x 60,5 cm, Psp. 40,1 x 30,2 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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