Georg Balthasar Probst "Prospect des Frauen-Bergs zu Franckfurt am Mayn". Spätes 18. Jh.
Radierung auf Bütten, Guckkastenblatt. In der Platte u.re. mit der Adresse von Probst in Augsburg u.re., mittig in Latein, Deutsch, Französisch und Italienisch betitelt und mit weiteren Bezeichnungen sowie o.re. nummeriert "124" (Probst-Nr.). Auf Untersatzkarton.
WVZ v. Kapff K44a.
Blatt stärker knickspurig, mit mehreren gelblichen Wasserrändern, fleckig, geglätteter vertikaler Mittelfalz.
Maße: Darst. 27,4 x 41,2 cm, Bl. 32,3 x 42,9 cm, Unters. 43 x 51 cm.
Georg Probst
1732 wohl Augsburg 1801 ebenda
Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".
Georg Balthasar Probst "Prospect des Frauen-Bergs zu Franckfurt am Mayn". Late 18th cent.
Etching auf Bütten, Guckkastenblatt. In der Platte u.re. mit der Adresse von Probst in Augsburg u.re., mittig in Latein, Deutsch, Französisch und Italienisch betitelt und mit weiteren Bezeichnungen sowie o.re. nummeriert "124" (Probst-Nr.). Auf Untersatzkarton.
WVZ v. Kapff K44a.
size: Darst. 27,4 x 41,2 cm, Bl. 32,3 x 42,9 cm, Unters. 43 x 51 cm.