Erhard Hippold "Pinguine". 1956.
Aquatintaradierung in Schwarzbraun auf Bütten. U.re. in Blei signiert "Hippold" sowie datiert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen und vom Künstler in Blei bezeichnet "Pinguine, Ätzung u. Aquatinta, Hippold".
Blatt leicht angeschmutzt, Ecken geringfügig gestaucht. Zwei kleine Einrisse am Blattrand.
Maße: Pl. 61,2 x 42 cm, Bl. 75,2 x 53,3 cm.
Erhard Hippold
1909 Wilkau 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 192831 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschüler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Graphik, v.a. Radierungen und Lithografien.
Erhard Hippold "Pinguine". 1956.
Aquatint etching in Schwarzbraun auf Bütten. U.re. in Blei signiert "Hippold" sowie datiert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen und vom Künstler in Blei bezeichnet "Pinguine, Ätzung u. Aquatinta, Hippold".
size: Pl. 61,2 x 42 cm, Bl. 75,2 x 53,3 cm.