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Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936. Radierung auf kräftigem, strukturierten

In Fine Art & Antiques

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Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936. Radierung auf kräftigem, strukturierten
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Dresden
Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936.Radierung auf kräftigem, strukturierten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lea Grundig" und datiert und li. nummeriert "38/40". Späterer Abzug. WVZ Rose 68.Finger- und knickspurig. Unscheinbare Reißzwecklöchlein in den Ecken.Maße: Pl. 24,8 x 33 cm, Bl. 42 x 54 cm.Prof. Lea Grundig1906 Dresden – 1977 während einer Mittelmeerreise1922 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1923–26 Studienfortsetzung an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste.1929 Gründung der Dresdner Gruppe "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands" mit ihrem Mann Hans Grundig. 1938 zwanzig Monate Gefängnis. 1939 wegen ihrer Gesinnung ins Exil nach Israel. Von 1940–48 in Tel Aviv und Haifa ansässig. 1948/49 Rückkehr nach Dresden. Dort erhielt sie bis 1957 eine Professur an der Dresdner HfBK. 1964–70 als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR tätig.Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936.Etching auf kräftigem, strukturierten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lea Grundig" und datiert und li. nummeriert "38/40". Späterer Abzug. WVZ Rose 68.size: Pl. 24,8 x 33 cm, Bl. 42 x 54 cm.
Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936.Radierung auf kräftigem, strukturierten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lea Grundig" und datiert und li. nummeriert "38/40". Späterer Abzug. WVZ Rose 68.Finger- und knickspurig. Unscheinbare Reißzwecklöchlein in den Ecken.Maße: Pl. 24,8 x 33 cm, Bl. 42 x 54 cm.Prof. Lea Grundig1906 Dresden – 1977 während einer Mittelmeerreise1922 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1923–26 Studienfortsetzung an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste.1929 Gründung der Dresdner Gruppe "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands" mit ihrem Mann Hans Grundig. 1938 zwanzig Monate Gefängnis. 1939 wegen ihrer Gesinnung ins Exil nach Israel. Von 1940–48 in Tel Aviv und Haifa ansässig. 1948/49 Rückkehr nach Dresden. Dort erhielt sie bis 1957 eine Professur an der Dresdner HfBK. 1964–70 als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR tätig.Lea Grundig "Nach der Arbeit auf der Autobahn". 1936.Etching auf kräftigem, strukturierten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lea Grundig" und datiert und li. nummeriert "38/40". Späterer Abzug. WVZ Rose 68.size: Pl. 24,8 x 33 cm, Bl. 42 x 54 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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