Kratervase. Wohl Johann Daniel Schöne für Meissen. 1930er /1940er Jahre.
Porzellan, glasiert. Zylindrischer Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladendem Mündungsrand. Auf der Wandung schauseitig und verso Blütenzweige in polychromen Aufglasurfarben. Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "Q22", die Drehernummer, eine weitere geprägte Ziffer sowie die Dekornummer in Aufglasurviolett.
Entwurfsjahr um 1818.
Fast umlaufende, feine Kratzspur im unter Drittel, innen teils feine Kratzer. Stand auf der Unterseite mit kleinerem Brandriss (L.0,9 cm). Goldstaffierung teils berieben.
Maße: H. 19,3 cm.
Johann Schöne
1767 Breslau 1836 Breslau
Historien-, Porträt- und Landschaftsmaler, Modelleur. 1783-1843 an der Manufaktur Meissen tätig, modellierte klassizistische Gefäße, Geschirrformen, diverse Figuren, Büsten und Gruppen sowie Antikennachbildungen und Porträtmedaillons. Etwa 1810 übernahm er die künstlerische Hauptarbeit und plastische Gestaltung in der Manufaktur Meissen.
Kratervase. Wohl Johann Daniel Schöne für Meissen. 1930er / 1940's.
Porcelain, glazed. Zylindrischer Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladendem Mündungsrand. Auf der Wandung schauseitig und verso Blütenzweige in polychromen Aufglasurfarben. Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "Q22", die Drehernummer, eine weitere geprägte Ziffer sowie die Dekornummer in Aufglasurviolett.
Entwurfsjahr um 1818.
size: H. 19,3 cm.