Richard Müller "Lorbeer und Narrenkappe". 1916.Radierung auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. Späterer Abzug nach 1950. In der Platte u.re. signiert "Rich. Müller" und datiert. Unterhalb der Darstellung re. mit dem Prägestempel "Prof. Richard Müller Dresden", li. "Originalradierung", dort in Blei nummeriert "19/90". Verso mit einem Stempel (nicht aufgelöst). WVZ Günther 84 mit abweichender Bezeichnung.In den Randbereichen leicht fingerspurig, Ecken li. geknickt, vereinzelte Flecken. Unterhalb des re. Prägestempels mit Ausradierung.Maße: Pl. 42,5 x 24,5 cm, Bl. 60 x 50 cm.Prof. Richard Müller1874 Tschirnitz/Böhmen 1954 Dresden-Loschwitz188890 Schüler an der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen. 189094 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei L. Gey u. L. Pohle, während dieser Zeit gemeinsames Atelier mit Sascha Schneider. Ab 1895 Mitglied im Künstlerkreis Goppelner Schule". 1896 Rompreis, anschließend Studienaufenthalt in Italien. 190035 Lehrer an der Kunstakademie in Dresden, 1903 Ernennung zum Professor, 193335 Rektor.Richard Müller "Lorbeer und Narrenkappe". 1916.Etching auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. Späterer Abzug nach 1950. In der Platte u.re. signiert "Rich. Müller" und datiert. Unterhalb der Darstellung re. mit dem Prägestempel "Prof. Richard Müller Dresden", li. "Originalradierung", dort in Blei nummeriert "19/90". Verso mit einem Stempel (nicht aufgelöst). WVZ Günther 84 mit abweichender Bezeichnung.size: Pl. 42,5 x 24,5 cm, Bl. 60 x 50 cm.