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Erhard Hippold "Möwen". 1955. Radierung, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier.

In Fine Art & Antiques

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Erhard Hippold "Möwen". 1955. Radierung, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier.
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Dresden
Erhard Hippold "Möwen". 1955.
Radierung, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert, posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 1955".
Knickspurig und leicht angeschmutzt, Oberfläche am Rand minimal berieben.
Maße: Pl. 40,7 x 63,8 cm, Bl. 52 x 75,5 cm.

Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschüler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Graphik, v.a. Radierungen und Lithografien.


Erhard Hippold "Möwen". 1955.
Etching, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert, posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 1955".
size: Pl. 40,7 x 63,8 cm, Bl. 52 x 75,5 cm.
Erhard Hippold "Möwen". 1955.
Radierung, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert, posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 1955".
Knickspurig und leicht angeschmutzt, Oberfläche am Rand minimal berieben.
Maße: Pl. 40,7 x 63,8 cm, Bl. 52 x 75,5 cm.

Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschüler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Graphik, v.a. Radierungen und Lithografien.


Erhard Hippold "Möwen". 1955.
Etching, Aquatinta und Reservage auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert, posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 1955".
size: Pl. 40,7 x 63,8 cm, Bl. 52 x 75,5 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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