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Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.

In Fine Art & Antiques

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Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.
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Dresden
Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.
Kaltnadelradierung mit Tonplatte auf Japan. In Blei signiert mittig unterhalb der Darstellung "R Schiestl" und nummeriert "66/150" u.li.

Maße: Pl. 12,9 x 8,2 cm, 18,7 x 11,9 cm.

Rudolf Schiestl
1878 Würzburg – 1931 Nürnberg
Studium an der Münchner Akademie bei G. Hackl und F. v. Stuck. 1899 als Glasmaler in Innsbruck und ab 1901 freischaffend als Grafiker tätig. 1903 Studienaufenthalt in Italien. Seit 1908 Professor an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. 1917–18 künstlerische Leitung der "Liller Kriegszeitung". Anschließend als Zeichner für die neu gegründete Armeezeitung "Heer und Heimat" in Brüssel tätig. Später wieder in Nürnberg, wo neben größeren Radierungen v.a. der Holzschnitt stärkere Präsenz erhielt. Ab 1927 Zuwendung zur Malerei.


Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.
Drypoint etching mit Tonplatte auf Japan. In Blei signiert mittig unterhalb der Darstellung "R Schiestl" und nummeriert "66/150" u.li.
size: Pl. 12,9 x 8,2 cm, 18,7 x 11,9 cm.
Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.
Kaltnadelradierung mit Tonplatte auf Japan. In Blei signiert mittig unterhalb der Darstellung "R Schiestl" und nummeriert "66/150" u.li.

Maße: Pl. 12,9 x 8,2 cm, 18,7 x 11,9 cm.

Rudolf Schiestl
1878 Würzburg – 1931 Nürnberg
Studium an der Münchner Akademie bei G. Hackl und F. v. Stuck. 1899 als Glasmaler in Innsbruck und ab 1901 freischaffend als Grafiker tätig. 1903 Studienaufenthalt in Italien. Seit 1908 Professor an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. 1917–18 künstlerische Leitung der "Liller Kriegszeitung". Anschließend als Zeichner für die neu gegründete Armeezeitung "Heer und Heimat" in Brüssel tätig. Später wieder in Nürnberg, wo neben größeren Radierungen v.a. der Holzschnitt stärkere Präsenz erhielt. Ab 1927 Zuwendung zur Malerei.


Rudolf Schiestl "Meister Martin der Küfner und seine Gesellen" nach E.T.A. Hoffmann. Wohl 1910.
Drypoint etching mit Tonplatte auf Japan. In Blei signiert mittig unterhalb der Darstellung "R Schiestl" und nummeriert "66/150" u.li.
size: Pl. 12,9 x 8,2 cm, 18,7 x 11,9 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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