Hermann Struck, Portrait des Chemie-Nobelpreisträgers Walter Nernst. Ca. 1920-1922.Kaltnadelradierung auf feinem, chamoisfarbenen Papier. In der Platte u.li untereinander monogrammiert "H [Davidsstern] S". Unterhalb der Darstellung in Blei li. signiert "Hermann Struck", re. nummeriert "54/100". Vorzugsexemplar mit zusätzlicher Signatur des Portraitierten "W. Nernst" u.re. Dort auch von fremder Hand nummeriert "No. 12". Verso von fremder Hand bezeichnet.Erschienen in der Mappe "Köpfe 1922", Leipzig 1922.WVZ Rusel 910 R.Nernst war Physiker und Physiochemiker und seit 1891 Professor in Göttingen, seit 1902 Professor in Berlin. Er gilt als Mitbegründer der physikalischen Chemie und früher Förderer von Albert Einstein.Angeschmutzt und leicht knickspurig, mehrere lange Knickspuren am u. Rand und o.li. Mehrfach lichtrandig und stockfleckig. Umlaufende Randläsionen. Verso Reste alter Montierungen, in den o. Ecken Klebstoffrückstände, recto durchschlagend.Maße: Pl. 20,5 x 13,5 cm, Bl. 28 x 21,8 cm.Hermann Struck1876 Berlin 1944 HaifaSchüler der Berliner Akademie. Nach dem Krieg Niederlassung in Palästina. Pflegte alle Stichtechniken.Hermann Struck, Portrait des Chemie-Nobelpreisträgers Walter Nernst. Ca. 1920- 1922.Drypoint etching auf feinem, chamoisfarbenen Papier. In der Platte u.li untereinander monogrammiert "H [Davidsstern] S". Unterhalb der Darstellung in Blei li. signiert "Hermann Struck", re. nummeriert "54/100". Vorzugsexemplar mit zusätzlicher Signatur des Portraitierten "W. Nernst" u.re. Dort auch von fremder Hand nummeriert "No. 12". Verso von fremder Hand bezeichnet.Erschienen in der Mappe "Köpfe 1922", Leipzig 1922.WVZ Rusel 910 R.Nernst war Physiker und Physiochemiker und seit 1891 Professor in Göttingen, seit 1902 Professor in Berlin. Er gilt als Mitbegründer der physikalischen Chemie und früher Förderer von Albert Einstein.size: Pl. 20,5 x 13,5 cm, Bl. 28 x 21,8 cm.