Richard Müller "Schneedächer mit Telephonstand". 1899.Radierung in Schwarzgrau mit Tonplatte auf kräftigem, strukturierten Karton. Unsigniert. Am Blattrand u.li. typografisch bezeichnet "Richard Müller, Schneedächer mit Telephonstand Pan V 2 Originalradierung".Kunstbeilage der Zeitschrift "PAN", Heft II, V. Jahrgang.WVZ Günther 47.Stockfleckig, u. Rand mit Läsionen, Ecke u.li. mit Klebstoffrückständen. Verso am re. Rand Reste einer alten Montierung sowie wohl Rückstände eines entfernten Seidenpapiers.Maße: Pl. 15 x 22,5 cm, Bl. 37,4 x 28,2 cm.Prof. Richard Müller1874 Tschirnitz/Böhmen 1954 Dresden-Loschwitz188890 Schüler an der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen. 189094 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei L. Gey u. L. Pohle, während dieser Zeit gemeinsames Atelier mit Sascha Schneider. Ab 1895 Mitglied im Künstlerkreis Goppelner Schule". 1896 Rompreis, anschließend Studienaufenthalt in Italien. 190035 Lehrer an der Kunstakademie in Dresden, 1903 Ernennung zum Professor, 193335 Rektor.Richard Müller "Schneedächer mit Telephonstand". 1899.Etching in Schwarzgrau mit Tonplatte auf kräftigem, strukturierten Karton. Unsigniert. Am Blattrand u.li. typografisch bezeichnet "Richard Müller, Schneedächer mit Telephonstand Pan V 2 Originalradierung".Kunstbeilage der Zeitschrift "PAN", Heft II, V. Jahrgang.WVZ Günther 47.size: Pl. 15 x 22,5 cm, Bl. 37,4 x 28,2 cm.