Vier Teller. Gottlieb Traugott Graff, Döbeln / derselbe / Unbekannter Meister, Deutschl. / Unbekannter Meister, Rochlitz. Um 1799 / Wohl um 1760 / Um 1844.Zinn, gegossen. Runde, flach gemuldete Formen mit abgesetzten, leicht ansteigenden Fahnen. Ein Teller mit geschweifter Fahne. Zwei Teller monogrammiert und datiert "J.M.S. 1799" sowie "J.G.F. 1799", ein Teller zentral mit einem gravierten, von Personenstaffage flankierten Wappen, unterhalb die gravierte Datierung "1760". Ein weiterer Teller geflechelt bezeichnet "C.D. Lupfert" sowie datiert "1844". Zwei Teller am Boden mit der Stadtmarke sowie mit der zweifachen Meistermarke. Ein Teller mit der dreifachen Meistermarke.Gottlieb Traugott Graff erlangte 1793 das Meisterrecht nach Döbeln; er zahlte bis 1820 Quartalsgeld.Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 255.Partiell stärker gebrauchs- und korrosionsspurig, teils gedellt.Maße: D. 21,5 cm - D. 22,5 cm.Vier Teller. Gottlieb Traugott Graff, Döbeln / derselbe / Unbekannter Meister, Deutschl. / Unbekannter Meister, Rochlitz. Um 1799 / Wohl um 1760 / Um 1844.Zinn, gegossen. Runde, flach gemuldete Formen mit abgesetzten, leicht ansteigenden Fahnen. Ein Teller mit geschweifter Fahne. Zwei Teller monogrammiert und datiert "J.M.S. 1799" sowie "J.G.F. 1799", ein Teller zentral mit einem gravierten, von Personenstaffage flankierten Wappen, unterhalb die gravierte Datierung "1760". Ein weiterer Teller geflechelt bezeichnet "C.D. Lupfert" sowie datiert "1844". Zwei Teller am Boden mit der Stadtmarke sowie mit der zweifachen Meistermarke. Ein Teller mit der dreifachen Meistermarke.Gottlieb Traugott Graff erlangte 1793 das Meisterrecht nach Döbeln; er zahlte bis 1820 Quartalsgeld.Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 255.size: D. 21,5 cm - D. 22,5 cm.