Hermann Glöckner, Variante nach Blatt 4 aus der Folge "Zehn Handdrucke". 1983. Farbserigrafie in zwei Farben auf schwarzem Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei monogrammiert "HG". An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert. Hinter Glas in einer weißer Holzleiste gerahmt.Vgl.: Hermann Glöckner Archiv (Hrsg.): Hermann Glöckner. Handdrucke. Ausstellungskatalog. Dresden, Stuttgart, Reutlingen, 1994, S. 10ff.Blatt leicht knickspurig, mit unscheinbaren Randläsionen. Drei kleine Druckstellen verso, recto leicht durchscheinend.Maße: Med. 29 x 36,5 cm, Bl. 42,5 x 56 cm, Ra. 49,5 x 59,5 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes". Hermann Glöckner, Variante nach Blatt 4 aus der Folge "Zehn Handdrucke". 1983. Serigraph in colours in zwei Farben auf schwarzem Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei monogrammiert "HG". An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert. Hinter Glas in einer weißer Holzleiste gerahmt.Vgl.: Hermann Glöckner Archiv (Hrsg.): Hermann Glöckner. Handdrucke. Ausstellungskatalog. Dresden, Stuttgart, Reutlingen, 1994, S. 10ff.size: Med. 29 x 36,5 cm, Bl. 42,5 x 56 cm, Ra. 49,5 x 59,5 cm.