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Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Aquarell auf festen Karton.

In Fine Art & Antiques

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Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Aquarell auf festen Karton.
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Dresden
Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Aquarell auf festen Karton. Unsigniert. In Blei u.li. betitelt. Verso zweifach mit dem Nachlass-Stempel versehen.Leicht fingerspurig.Maße: 31,7 x 16,8 cm.Heinrich Kley1863 Karlsruhe 1945 München188085 Studium an der Karlsruher Akademie bei Ferd. v. Keller, mit kurzem Aufenthalt in München bei C. Smith. Erste Bekanntheit erlangte er mit Illustrationen und Gelegenheitszeichnungen Ende der 1880er Jahre. Vorübergehend wandte Kley sich auch der Genre-, Interieur-, Porträt- und Stilllebenmalerei zu, wobei ihn Anfang 1900 besonders das moderne Industrieleben als Motiv inspirierte. 1909 Umzug nach München, Mitarbeiter der Zeitschrift "Simplicissimus" (1908) und "Jugend" (1909). 1938 Mitgliedschaft in der Reichskammer der Bildenden Künste, die das Ende seiner Karriere als humoristischen und satirischen Grafiker zugunsten seines Rufes als erstklassiger Maler von Industriemotiven bedeutete. Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Watercolour auf festen Karton. Unsigniert. In Blei u.li. betitelt. Verso zweifach mit dem Nachlass-Stempel versehen.size: 31,7 x 16,8 cm.
Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Aquarell auf festen Karton. Unsigniert. In Blei u.li. betitelt. Verso zweifach mit dem Nachlass-Stempel versehen.Leicht fingerspurig.Maße: 31,7 x 16,8 cm.Heinrich Kley1863 Karlsruhe 1945 München188085 Studium an der Karlsruher Akademie bei Ferd. v. Keller, mit kurzem Aufenthalt in München bei C. Smith. Erste Bekanntheit erlangte er mit Illustrationen und Gelegenheitszeichnungen Ende der 1880er Jahre. Vorübergehend wandte Kley sich auch der Genre-, Interieur-, Porträt- und Stilllebenmalerei zu, wobei ihn Anfang 1900 besonders das moderne Industrieleben als Motiv inspirierte. 1909 Umzug nach München, Mitarbeiter der Zeitschrift "Simplicissimus" (1908) und "Jugend" (1909). 1938 Mitgliedschaft in der Reichskammer der Bildenden Künste, die das Ende seiner Karriere als humoristischen und satirischen Grafiker zugunsten seines Rufes als erstklassiger Maler von Industriemotiven bedeutete. Heinrich Kley "Skizze aus dem Armeemuseum, München". Wohl um 1915. Watercolour auf festen Karton. Unsigniert. In Blei u.li. betitelt. Verso zweifach mit dem Nachlass-Stempel versehen.size: 31,7 x 16,8 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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