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Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Holzschnitt auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v.

In Fine Art & Antiques

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Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Holzschnitt auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v.
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Dresden
Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Holzschnitt auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v. Hofmann". Verso u.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet und mit der Stempelnummerierung "135". Druck der Balder-Presse, Wildflecken/Rhön.Verzeichnis der Balder-Presse 135.Blatt leicht stockfleckig, Randbereiche mit leichten Knickspuren. Kleiner restaurierter Einriss o.li.Maße: Stk. 17,7 x 29,5 cm, Bl. 25 x 35,1 cm.Prof. Ludwig von Hofmann1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenBedeutender Dresdner Maler, Grafiker u. Kunstgewerbler, der sich nach seinem Studium an der Dresdner Akademie nach München u. Paris begab, wo er besonders durch das Schaffen von Puvis de Chavannes Anregungen empfing. Seit 1890 gehörte er den Künstlervereinigungen "Gruppe der Elf" u. später der Berliner Sezession an. 1903 wurde er als Professor an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar berufen, wo er im Umkreis von Henry van de Velde verkehrte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp u. Ivo Hauptmann. Mit dessen Vater Gerhart Hauptmann verband ihn eine Freundschaft. Mit van de Velde arbeitete Hofmann in mehreren Bauprojekten zusammen. 1916 wechselte Hofmann an die Kunstakademie in Dresden, wo er bis 1931 Professor für Monumentalmalerei war. In den 1920er u. 1930er Jahren wurde es ruhiger um Hoffmann. 1937 wurden einige Werke in Erfurt als Entartete Kunst verfemt, andere wurden aber weiterhin in Deutschland ausgestellt. 1945 starb Hofmann in Pillnitz bei Dresden. Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Wood cut auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v. Hofmann". Verso u.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet und mit der Stempelnummerierung "135". Druck der Balder-Presse, Wildflecken/Rhön.Verzeichnis der Balder-Presse 135.size: Stk. 17,7 x 29,5 cm, Bl. 25 x 35,1 cm.
Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Holzschnitt auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v. Hofmann". Verso u.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet und mit der Stempelnummerierung "135". Druck der Balder-Presse, Wildflecken/Rhön.Verzeichnis der Balder-Presse 135.Blatt leicht stockfleckig, Randbereiche mit leichten Knickspuren. Kleiner restaurierter Einriss o.li.Maße: Stk. 17,7 x 29,5 cm, Bl. 25 x 35,1 cm.Prof. Ludwig von Hofmann1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenBedeutender Dresdner Maler, Grafiker u. Kunstgewerbler, der sich nach seinem Studium an der Dresdner Akademie nach München u. Paris begab, wo er besonders durch das Schaffen von Puvis de Chavannes Anregungen empfing. Seit 1890 gehörte er den Künstlervereinigungen "Gruppe der Elf" u. später der Berliner Sezession an. 1903 wurde er als Professor an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar berufen, wo er im Umkreis von Henry van de Velde verkehrte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp u. Ivo Hauptmann. Mit dessen Vater Gerhart Hauptmann verband ihn eine Freundschaft. Mit van de Velde arbeitete Hofmann in mehreren Bauprojekten zusammen. 1916 wechselte Hofmann an die Kunstakademie in Dresden, wo er bis 1931 Professor für Monumentalmalerei war. In den 1920er u. 1930er Jahren wurde es ruhiger um Hoffmann. 1937 wurden einige Werke in Erfurt als Entartete Kunst verfemt, andere wurden aber weiterhin in Deutschland ausgestellt. 1945 starb Hofmann in Pillnitz bei Dresden. Ludwig von Hofmann "Anbetung". Wohl 1928. Wood cut auf Velin. In Blei u.re. signiert "L. v. Hofmann". Verso u.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet und mit der Stempelnummerierung "135". Druck der Balder-Presse, Wildflecken/Rhön.Verzeichnis der Balder-Presse 135.size: Stk. 17,7 x 29,5 cm, Bl. 25 x 35,1 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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